Grant Imahara ist im Alter von 49 Jahren an einem Gehirnaneurysma gestorben. Das berichten nun mehrere Medien.

Der US-Amerikaner ist unter anderem aus der Doku-Serie „MythBusters“ bekannt.

„MythBusters“-Star Grant Imahara ist tot

Traurige Nachrichten aus den USA. Der „MythBusters“-Star Grant Imahara ist tot. Medienberichten zufolge ist er am 13. Juli im Alter von 49 Jahren an den Folgen eines Aneurysmas gestorben. Das bestätigte nun auch der US-TV-Sender „Discovery Channel“, auf dem die Doku-Serie zu sehen ist. „Wir sind untröstlich, diese traurige Nachricht zu hören. Er war ein großer Teil unserer Discovery-Familie und ein wundervoller Mann. Unsere Gedanken und Gebete gehen an seine Familie“, heißt es in einem Statement des Senders. Und auch sein Co-Moderator Adam Savage reagierte via Twitter auf die traurige Nachricht. „Ich bin sprachlos. Keine Worte.“, so der 52-Jährige.

Auch die „MythBusters“-Kollegen Tori Belleci und Kari Byron trauern um den Verstorbenen.

Tod durch Hirnblutung

Wie „The Hollywood Reporter“ berichtet, starb der 49-Jährige an den Folgen einer Hirnblutung. Offenbar kam jede Hilfe zu spät. Imahara war gelernter Elektrotechniker und begann seine Karriere als Modellbauer in der Produktionsfirma von „Star Wars“-Regisseur George Lucas. Er arbeitete beispielsweise auch an der bekannten Filmfigur „R2D2“ mit. Von 2005 bis 2014 war an der Seite von Kari Byron, Adam Savage, Jamie Hyneman und Tory Belleci in der Doku-Serie „MythBusters“ zu sehen. Darin erklärte er gemeinsam mit seinen Kollegen urbane Mythen mithilfe moderner Technik auf. Zuletzt war er außerdem in der Netflix-Serie „White Rabbit Project“ zu sehen.