Es liegen schwere Zeiten hinter den Royals. Nach dem Tod der Queen kehrt nun aber langsam wieder der Alltag ein – auch bei den Jüngsten der königlichen Familie. Und dabei fällt eins auf: Prinz George kann wohl ganz schön frech sein. Laut einer Adelsexpertin soll der 9-jährige Thronfolger nämlich zu einem Mitschüler gesagt haben: „Pass auf, mein Vater wird mal König.“

Laut der Royals-Kennerin soll sich Prinz George die spezielle Rolle seiner Familie durchaus bewusst sein.

Prinz George: “Pass besser auf, mein Vater wird mal König“

Es liegen dunkle Zeiten hinter der königlichen Familie. Durch den Tod der Queen blickte die ganze Welt nach England. Auch für die Jüngsten der Familie war der öffentliche Fokus sicher nicht immer einfach. Doch nach und nach scheint wieder der Alltag einzukehren. Nach der Beerdigung seiner Großmutter ist nun auch der 9-jährige Prinz George wieder voll in seinen Schulalltag eingetaucht. Wie frech der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate sich dort manchmal verhält, plauderte jetzt eine Royals-Kennerin aus.

Seine royale Sonderstellung soll der Volksschüler nämlich auch in der Schule betonen. Die Adelsexpertin Katie Nicholl beschreibt in ihrem neuen Buch „The New Royals“, wie frech Prinz George in der Schule zu seinen Klassenkameraden manchmal sein kann. Wie die britische Zeitung „Daily Express“ zusammenfasst, soll George beim Herumblödeln nämlich zu einem von ihnen gesagt haben: „Pass‘ besser auf, mein Vater wird mal König“. Eine Drohung, die bei seinem Gegenüber sicher gesessen haben dürfte, denn es stimmt: Als Sohn von König Charles ist Prinz William der rechtmäßige Thronfolger.

Prinz George sei sich Thronfolger-Position bewusst

Nach dem Tod der Königin ist Prinz George auf Platz zwei in der britischen Thronfolge aufgerückt. Dass er deswegen schon seit längerem auch mehr öffentliche Auftritte absolviert als seine Schwester Charlotte und sein kleiner Bruder Louis ist daher nicht verwunderlich.

Katie Nicholl schreibt in ihrem Buch, dass an dem frechen Spruch sehr gut ersichtlich sei, dass George bereits ein Verständnis für die Wirkungsweise der Monarchie und die spezielle Rolle seiner Familie darin erlangt habe. Dies sei auch ein großes Anliegen seiner Eltern, William und Kate. Sie wollen ihn laut Nicholl mit einem Bewusstsein dafür erziehen, „wer er ist und welche Rolle er erben wird“. Trotz der Pflichten, die auf ihren ältesten Sohn zukommen, würden der Prinz und die Prinzessin von Wales aber sehr bestrebt seien, ihn nicht zu früh mit zu viel Verantwortung zu überfordern.

Erst Ende August wurde bekannt, dass William und seine Frau mit ihrer Familie nach Windsor ziehen und die Kinder dort auch zur Schule schicken. Ob George an seiner neuen Schule auch schon ähnliche Sprüche gegenüber seinen Schulkameraden klopfte, ist bislang aber nicht bekannt.