Mit ihrer eigenen Kosmetikmarke „Fenty Beauty“ ist Rihanna mittlerweile seit mehreren Jahren erfolgreich im Geschäft. Nun will die Sängerin ihr Produktsortiment offenbar erweitern.

So teilte sie ihren Fans in ihrem neuesten Instagram-Beitrag mit, dass sie schon bald eine eigene Gesichtspflege herausbringen wird. Dabei gewährte sie ihren potenziellen Kunden mit einem kurzen Video auch einen ersten Einblick in die neuen Produkte ihrer Kosmetikmarke.

Rihanna bringt erstmals ihre eigene Gesichtspflege heraus

Im September 2017 gründete Rihanna mit „Fenty Beauty“ ihre erste eigene Kosmetikfirma. Seitdem konzentriert sich das Unternehmen größtenteils auf die Produktion und den Verkauf von Make-Up-Artikeln. Die Sängerin ist mit ihrer eigenen Marke inzwischen sehr erfolgreich unterwegs. Doch das hindert sie offenbar nicht daran, auch neue Dinge auszuprobieren und das Sortiment ihrer Beauty-Marke zu erweitern. Denn wie sie nun auf dem Instagram-Account von „Fenty Beauty“ verkündete, wird sie schon sehr bald ihre erste eigene Gesichtspflege herausbringen.

Um ihren Fans die Neuigkeiten mitzuteilen, veröffentlichte die 32-Jährige dabei ein Video, dass die einzelnen Produkte der neuen Kollektion zur Gesichtspflege zeigt. Natürlich führte die Sängerin ihren Followern die Produkte hierfür direkt selbst vor. Wie sie zudem unter dem Video bekannt gab, wird die neue Kosmetiklinie für Gesichtspflege bereits ab dem 31. Juli auf der Webseite von „Fenty Beauty“ erhältlich sein.

Fans fordern neue Musik

Dass Rihanna sich nun wieder ihrer Kosmetikfirma zuwendet, dürfte wohl nicht allen ihrer Fans gefallen. Denn nachdem das letzte Album der Sängerin bereits knapp vier Jahre her ist, wollen ihre Anhänger nun endlich neue Songs der 32-Jährigen zu hören bekommen. Doch laut einem Insider soll Rihanna noch nicht so weit sein. Denn sie wolle sich aktuell nur auf ihr Kosmetikmarke „Fenty Beauty“ konzentrieren, wie die Quelle kürzlich gegenüber The Sun verriet. „Rihanna’s neuntes Album liegt für unbestimmte Zeit auf Eis“, erklärte der Insider im Gespräch mit der britischen Boulevardzeitung.