Zum Auftakt von Staffel 4 von Selling Sunset tauchten Gerüchte rund um eine gefakte Schwangerschaft von Immobilienmaklerin Christine auf. Fans merkten damals an, dass sie sich körperlich viel zu schnell von der Schwangerschaft erholt hat. Kollegin Mary kann die Gerüchte der Fans nachvollziehen.

Das verriet die Luxus-Immobilienmaklerin in einem Interview mit US-Weekly.

Gerüchte rund um gefakte Schwangerschaft bei Selling Sunset

Im November kamen Gerüchte auf, dass Christine Quinn ihre Schwangerschaft nur vorgetäuscht habe. Nun äußert sich Mary in einem Interview mit US-Weekly dazu. Sie sagt, sie könne nachvollziehen, weshalb Fans eine falsche Schwangerschaft vermuteten. Auch Mary selbst hätte sie nur ein einziges Mal gesehen, als sie schwanger war. Damals habe Christine nur einmal kurz im Büro vorbeigeschaut.

„Aber, ich meine, sie war schwanger.“ Trotzdem könne die 41-Jährige die Spekulationen verstehen. Soweit sie wisse, habe Christina wirklich entbunden, doch „Christine hat die unglaublichsten Gene der Welt“. „Ich kann verstehen, warum die Leute sagen, dass sie es nicht war, weil sie so schlank war, mit diesem perfekten kleinen Bauch. Welcher dann innerhalb eines Tages wieder auf seine normale Größe gewachsen ist“, so Mary.

Christine wehrte sich gegen die Gerüchte

Im Februar vergangenen Jahres gab Christine ihre Schwangerschaft mit Sohn Christian bekannt. Drei Monate später kam er dann zur Welt. Doch nachdem Staffel 4 veröffentlicht wurde, kämpfte die 33-Jährige mit Vorwürfen, sie habe die Schwangerschaft nur gefakt. „Ihr seid alle mehr als krank“, antwortete die Immobilienmaklerin in ihrer Insta-Story. „Das verletzt mich wirklich sehr!“

Mit Mary hat Christine allerdings keinen Kontakt mehr. Denn wie Mary dem US-Weekly Magazin erzählt, reden die beiden nicht mehr miteinander und sehen sich auch nicht mehr wirklich. Deshalb habe sie Christines Sohn noch nicht kennengelernt, obwohl sie ihn einmal mit ins Büro der Oppenheim Group brachte.