Der Hund ist und bleibt einfach der beste Freund des Menschen. Hundebesitzer wissen: Es gibt wohl kaum etwas Besseres, als den Blick unseres liebsten Vierbeiners, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt.

Leider machen die Tiere auch ganz schön viel Dreck. Da kann es schon einmal passieren, dass man mit dem Wohnungsputz nicht mehr hinterherkommt. Mit diesen Tipps bleibt unser Zuhause aber trotz Haustieren immer blitzblank:

Hund regelmäßig bürsten

Tiere und besonders Hunde haaren, und das teilweise ganz schön viel. Damit man nicht ständig über einen Teppich an Tierhaaren laufen muss, sollte man seinen Hund unbedingt regelmäßig bürsten. Wie oft, kommt natürlich auf die Rasse an. Ein Kurzhaar-Hund muss nicht so oft gekämmt werden wie eine Langhaar-Rasse. Eine gründliche Fellpflege sorgt für weniger fliegende Haare in der Wohnung und gleichzeitig für einen strahlenden, zufriedenen Wuffi.

Der richtige Staubsauger

Ganz verhindern kann man natürlich nicht, dass sich Tierhaare in Teppichen und auf Möbel niederlassen. Um unsere Einrichtung davon zu befreien, ist regelmäßiges Staubsaugen angesagt. Und das am besten mit einem leistungsfähigeren Gerät. Wer mit dem Saugen nicht mehr nachkommt, sollte sich am besten einen Staubsauger-Roboter zulegen. Die besten Modelle sind hier:

Wer kein Fan von Staubsauger-Robotern ist, kann auf folgende Modelle zurückgreifen:

Die richtige Putztechnik

Auch die richtige Putz-Saugtechnik kann helfen, die eigenen vier Wände zu enthaaren. Tierhaare und Hautschuppen können nämlich in die Luft gelangen, wenn sie aufgewirbelt werden. So fallen sie auf unten gelegene Flächen. Deswegen sollte man immer auf den höheren Ebenen zu putzen beginnen. Also zuerst Staub wischen oder Regale absaugen und dann erst mit dem Staubsauger über den Boden.

Bettwäsche und Tierwäsche regelmäßig waschen

Nicht nur Menschen benötigen Wäsche, auch Hunde haben so einige Kleidungsstücke oder Liegeflächen aus Stoff, die zwischendurch gereinigt werden müssen. Und beiden sollte man regelmäßig waschen, denn durch Hund und Mensch gelangen Haare, Hautschuppen und Milben in die Textilien. Beim Waschen sollte auf ein gewöhnliches Waschmittel zurückgegriffen werden. Wer besonders vorsichtig ist und Bakterien abtöten möchte, kann spezielle Waschmittel mit antibakterieller Wirkung nutzen. Bei empfindlichen Hunden kann es helfen, die Wäsche nochmals zu spülen. Um Hundedecken zu waschen, sollte man keinesfalls einen Weichspüler verwenden. Denn viele Tiere reagieren auf die Inhaltsstoffe allergisch.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sogar auf ein spezielles Waschmittel für Allergiker zurückgreifen. Geeignet sind beispielsweise:

  • Sodasan Comfort Sensitive Waschpulver
  • Scheck Vital Spezial Waschmittel für Hundetextilien
  • Lysoform hygienespüler