Die Freude über unser Basilikumpflänzchen währt meist nicht sehr lange: Nach der anfänglichen Euphorie (lecker, Pasta mit frischem Basilikum!) scheint es irgendwie immer zu welken und braun zu werden – und schließlich landet es im Müll. Dabei gibt es ein paar simple Tricks, mit denen das Basilikum länger überlebt:

Licht und Wärme

Die Basilikumpflanze kommt ursprünglich aus dem Süden – deswegen mag sie es gerne hell und warm. Am besten platzierst du den Topf also innen auf einer Fensterbank. Im Sommer wächst das Basilikum am besten draußen am Balkon oder auf der Terrasse.

Umpflanzen

Beim Basilikum aus dem Supermarkt sind die Triebe meist viel zu eng gesetzt – so stirbt es zwangsläufig nach einigen Wochen ab. Mach dir also lieber die Arbeit und pflanze dein Basilikum in einen größeren Topf um.

Regelmäßig ernten

Am besten gedeiht die Pflanze, wenn sie regelmäßig von der Wucht der Blätter befreit wird. Keine Angst also, du kannst dein Basilikum richtig kahl ernten – die Blätter wachsen ganz schnell wieder nach.

Stammpflanze abschneiden

Wenn das Basilikum blüht, ist es trotzdem noch genießbar – die Blätter schmecken nur etwas bitterer. Zu diesem Zeitpunkt solltest du die Hauptstängel nacheinander abschneiden. Danach wachsen sie wieder frisch nach.