Das Phänomen „Booty-Call“ beschreibt die regelmäßige Kontaktaufnahme sowie den Gelegenheitssex mit einer bestimmten Person.

Wir alle sind diesem Phänomen vermutlich schon mal verfallen. Doch es kann auch gefährlich sein.

Hier sind drei Gründe, warum du bei deinem ständigen Begleiter endlich die Reißleine ziehen solltest.

1. Er möchte, dass du auf Abruf zur Verfügung stehst

Wenn ihr euch hin und wieder verabredet, ist das völlig okay. Allerdings sollte die Wahl immer noch bei dir liegen. Sobald du merkst, dass er jedes Mal die Bedingungen für eure Treffen aufstellt, solltest du dich besser distanzieren. Ein Booty-Call kann leicht zur Routine werden. Doch ist er dir wirklich noch wichtig oder sind es nur die kurzen schöne Momente, die dich nicht von ihm losbringen? Über solche Fragen nachzudenken hilft, dir über deine wahren Gefühle und Intentionen klarzuwerden.

2. Er liebt dich nicht wirklich

Toxische Beziehungen sind gefährlich. Meist besteht nämlich die Gefahr, dass diese nur einseitig verlaufen und er gar nicht ernsthaft an dir interessiert ist. Denn vielleicht mag er nur die Vorstellung daran, jemanden zu haben, der ständig da ist und gelegentlich mit ihm in die Kiste springt. Diese Vorstellung kann auch leicht von einer anderen x-beliebigen Person erfüllt werden. Keiner mag es ausgetauscht zu werden. Deswegen wäre es ratsam sich nicht zu sehr in das Ganze hineinzustürzen und immer ausreichend Abstand zu halten.

3. Ohne ihm geht es dir besser

Sei dir bewusst: Die Zeit mit ihm mag sehr schön gewesen sein, doch was macht ihn für dich immer so unvergesslich? Falls dir nicht sofort fünf Gründe einfallen, ist es an der Zeit, den Typen einfach zu vergessen, die Nummer zu löschen und einfach nur nach vorn zu schauen. Wenn das Kapitel „Booty-Call“ nämlich endgültig verschlossen ist, hast du mehr Energie, um dich auf dich Selbst zu konzentrieren.