1. Ein Musikinstrument spielen

Ein Musikinstrument zu lernen fördert die Kreativität und deine analytischen und mathematischen Fähigkeiten. Außerdem fällt es dir leichter, Sprachen zu erlernen, wenn du ein Instrument spielst. Zusätzlicher Vorteil: Beim Musizieren müssen beide Gehirnhälften gleichzeitig arbeiten, die Vernetzung der beiden Gehirnhälften funktioniert somit auf Dauer besser – das ist gut für’s Langzeitgedächtnis.

2. Lesen

Es muss nicht Tolstoi oder das Wall Street Journal sein. Ob es jetzt Harry Potter oder ein Mädchenroman ist: Lesen macht schlau, egal um welches Buch es sich handelt. Denn Lesen macht dich lösungsorientierter und hilft dir, prozessoptimiert zu denken. Außerdem haben Forscher bewiesen, dass Lesen Management-Fähigkeiten verbessert und Stress abbaut.

3. Sport

Sorry, alle paar Wochen mal Laufen gehen zählt nicht! Aber regelmäßiger Sport hilft, dass deine (Gehirn-) Zellen besser mit BDNF versorgt werden, einem Protein, das dein Erinnerungsvermögen und deine Konzentration steigert.

4. Eine neue Sprache lernen

Vergiss Sudokus! Um dein Gedächtnis und dein Hirn zu trainieren solltest du lieber eine neue Sprache lernen. Denn der Lernprozess (Wörter immer und immer wieder wiederholen, bis du sie dir merkst) bringt das Hirn auf Hochtouren. Das steigert deine Auffassungsgabe auch in anderen Bereichen.

5. Meditieren

Der Dalai Lama bat den Wissenschaftler Richard Davidson im Jahr 1992, seine Gehirntätigkeit zu beobachten, während er meditierte. Das Ergebnis: Während der Meditation war die Gehirntätigkeit auf Hochtouren.