Auch wenn die Weihnachtszeit als ruhig und besinnlich gilt, ist eben nicht alles immer Eitel-Wonne-Sonnenschein. Wer Ärger mit sich rumträgt, sollte diesen auch rauslassen, sonst kommt immer mehr dazu. Doch je nachdem wie man damit umgeht, können dadurch auch große Konflikte entstehen.

Ob euer Sternzeichen mit dabei ist, lest ihr hier!

Wassermann

Wassermänner leben nach ihren eigenen Regeln. Wenn jemand versucht, ihnen reinzureden – selbst wenn es nur gut gemeint ist – sorgt das gleich mal für einen heftigen Streitpunkt. Da lässt es sich natürlich nur sehr schwer vermeiden, dass die gute Stimmung kippt und man sich schnell in einem Netz aus Vorwürfen wiederfindet. Das Sternzeichen muss lernen, sich ab und zu auch in jemand anderen hineinzuversetzen. Dann wird es auch merken, dass man Konflikte anders lösen kann, als mit einer aufbrausenden Diskussion.

Zwilling

Wer einen Zwilling kennt, der weiß auch, dass er sehr schnell launisch sein kann. Ist im einen Moment noch alles paletti, kann der nächste Moment schon für Ärger sorgen. Denn das Sternzeichen provoziert unheimlich gerne und stichelt oft so lange beim Gegenüber herum, bis es zu einem riesigen Konflikt kommt. Und das nur, weil etwas mal nicht so läuft, wie es sich der Zwilling vorgestellt hat. Auch wenn man seinen Ärger nicht unbedingt mit sich herumtragen sollte, kann man auch alles auf eine ruhige Art lösen. Das Sternzeichen sollte mal in sich gehen und sich fragen: Ist ein Streit wirklich notwendig oder kann man den Konflikt auch irgendwie umgehen?

Steinbock

Im Kräfte messen ist der Steinbock Weltmeister! Doch leider entstehen dadurch immer wieder Konflikte, wo eigentlich gar keine sind. Und das nur, weil dieses Sternzeichen beweisen muss, dass es stärker ist. Ganz nach dem Motto: „Mit dem Kopf durch die Wand“. Sonderlich gut kommt das in der Außenwelt jedoch nicht an. Denn dadurch gilt der Steinbock als impulsiv und konfliktfreudig. Kleiner Tipp: Wie wäre es, einfach mal kurz durchzuatmen und versuchen, die Situation neutral zu bewerten? Lieber einmal mehr überleben, bevor man noch Dinge von sich gibt, die man im Nachhinein vielleicht bereut.