Der Sohn von Meghan und Harry, Archie Mountbatten-Windsor, feiert heute seinen ersten Geburtstag. Und das im sonnigen Kalifornien. Eine große Party zu seinen Ehren wird es aber aufgrund der weltweiten Coronakrise nicht geben.

Was schenkt man aber einem Kind, das bereits alles besitzt?

Happy Birthday, Baby Archie!

Am heutigen 6. Mai feiert der Sohn von Meghan und Harry seinen ersten Geburtstag. Erst kürzlich sind seine Eltern aus dem britischen Königspalast ausgetreten und nach Los Angeles gezogen. Eine große Kindergeburtstagsparty wird es heute aber nicht geben, die weltweite Coronakrise macht den Ex-Royals da nämlich einen Strich durch die Rechnung.

Archies Mutter Meghan soll aber dennoch einen unvergesslichen Tag für ihren Sohn geplant haben, verrät Royal-Expertin Katie Nicholl dem britischen OK-Magazin. Zu Archies Ehren soll sich Meghan sogar selbst an eine Torte wagen: „Meghan ist eine großartige Köchin und liebt es, in der Küche kreativ zu sein. Ich denke, sie war mit Backen beschäftigt, damit Archie diese Woche seine erste Geburtstagstorte genießen kann.“, erzählt Nicholl. Dabei achtet Meghan auch darauf, dass die Torte nicht ganz so ungesund ist: „Sie wird biologisch und möglicherweise zuckerfrei sein.“

Geburtstagsgrüße via Video

Und auch die große Familie der britischen Royals denkt natürlich an Baby Archie. Auch wenn er seine Oma aufgrund der aktuellen Corona-Situation nicht persönlich sehen kann, wird sie, gemeinsam mit den Kindern von Kate Middleton und Prinz William, dem Einjährigen ihre Geburtstagsgrüße virtuell ausrichten.

Das bekommt Archie zum Geburtstag

Eine Frage, die sich wohl viele stellen: Was schenkt man denn einem Kind, dem es eigentlich an nichts fehlt? Laut Nicholl legen Meghan und Harry keinen großen Wert auf neue Spielsachen oder Kleidung. Die Royal-Expertin könne sich vorstellen, dass Archie ein Geschenk bekommt, hinter dem viel Sinn und nichts Materielles steckt. So sollen sich Archies berühmte Eltern offenbar anlässlich seines Geburtstages über „eine Spende an eine Kinderhilfsorganisation oder die Förderung eines Tieres in freier Wildbahn“ freuen, verrät Nicholl.