Die Beziehung zwischen Cody Simpson und Miley Cyrus war genauso schnell vorbei, wie sie angefangen hat. Jetzt äußert sich der Musiker erstmals zur Trennung von der Sängerin.

„Es war wohl eine dieser Phasen“, erzählt Simpson in einem Interview.

Das sagt Cody Simpson über die Trennung von Miley Cyrus

Es schien, als hätte die Welt der Stars ein neues Traumpaar gefunden. Vergangenes Jahr um diese Zeit waren Cody Simpson und Miley Cyrus noch unzertrennlich. Gemeinsame Auftritte in der Öffentlichkeit, hotte Pärchenfotos und tägliche Liebesbekunden waren 2020 keine Seltenheit zwischen den beiden. Doch dann war plötzlich alles aus und die beiden Musiker gingen nach weniger als einem Jahr Beziehung wieder getrennte Wege.

Jetzt bricht der 24-Jährige endlich sein Schweigen und erzählt in der Show 60 Minutes, wie er das Liebes-Aus damals erlebt hat. „Alles hat ziemlich freundschaftlich geendet und es war wohl eine dieser Phasen, glaube ich. Man macht sie durch und lernt daraus.“

Von Freunden zu Lovern

Cody und Miley waren bereits jahrelang befreundet, bevor es zwischen ihnen gefunkt hat. Der Australier spricht im Interview über einen beinahe nahtlosen Übergang von Freunden zu Lovern. „Wir wurden gute Freunde, dann hatten wir nur noch eine Menge gemeinsame Freunde und dann waren wir eine Weile zusammen.“ Und wie es der Kreislauf so will, sind die beiden heute angeblich wieder einfach nur befreundet, wie auch Miley Cyrus in einem Instagram-Live-Video mal erwähnte: „Wir sind seit zehn Jahren befreundet und werden auch weiterhin Freunde sein. Macht es also nicht zu etwas, das es nicht ist„.

Für Miley Cyrus war die Zeit damals wohl auch nicht ganz unspektakulär. Denn nur kurz nachdem sie die Trennung von Ehemann Liam Hemsworth bekannt gegeben hatte, begann sie eine Romanze mit Reality-Star Kaitlynn Carter, bevor sie schließlich ihre Beziehung zu Cody Simpson öffentlich machte. Cyrus äußerte sich bereits im letzten Jahr zum Liebes-Aus mit dem Musiker. „Zwei Hälften können kein Ganzes bilden. Wir arbeiten individuell nur an uns selbst, um zu den Menschen zu werden, die wir sein wollen, wie alle anderen in diesem Alter.“