Alle Jahre wieder kürt das US-amerikanische People Magazine den „Sexiest Man Alive“. In diesem Jahr ist Schauspieler Michael B. Jordan der Titelträger und tritt damit in die Fußstapfen von Sänger John Legend.

Auch Channing Tatum, David Beckham und Chris Hemsworth haben den Titel unter anderem schonmal erhalten.

Michael B. Jordan zum „Sexiest Man Alive“ gekürt

Das US-amerikanische People Magazine hat die Tradition eingeführt, in jeder letzten Ausgabe des Jahres den „Sexiest Man Alive“ zu küren. 1985 wurde die Ehre erstmals Mel Gibson zuteil. 2020 erhielt der Schauspieler Michael B. Jordan diese Auszeichnung. Bekannt ist er für Filme wie „Fantastic Four„, „Creed“ und „Black Panther„.

Wer die „Wahl“ zum „Sexiest Man Alive“ gewonnen hat, wurde in der US-Talkshow „Jimmy Kimmel Live!“ verkündet. Dort erschien der 33-jährige Schauspieler in einem gelben Ganzkörperanzug und Smiley-Maske.

„Cooles Gefühl“

Im Interview mit dem People Magazin, verriet der Schauspieler, dass es ein „cooles Gefühl“ sei, ein Mitglied in diesem Club zu sein. Besonders stolz seien die Frauen in seiner Familie. „Als meine Großmutter noch lebte, sammelte sie das. Und auch meine Mutter liest es, genauso wie meine Tante. Dafür werden sie bestimmt einen sehr besonderen Platz haben„, so Jordan.

Und auch auf Instagram teilt er seine Freude und seinen Stolz mit. Er postete ein Bild von sich am Cover des Magazins und schrieb dazu: „Meine Großmutter sieht jetzt bestimmt gerade zu mir herunter und sagt: ‚Das ist mein Baby'“.

Das sind seine Zukunftspläne

Auf die Frage, wo er denn in zehn Jahren am liebsten stehen würde, antwortete Michael B. Jordan, dass er lieber mehr hinter der Kamera stehen und Regie führen möchte, als zu Schauspielen. „Hoffentlich habe ich dann auch eine Familie. Und ich möchte auf der ganzen Welt etwas bewirken und nicht nur durch die Rollen, die ich spiele“, ergänzt der Schauspieler noch.

Sein nächstes Projekt steht bereits in den Startlöchern. Er schlüpft in die Rolle eines ehemaligen Navy-Seal/CIA-Agenten im neuen Film von Tom Clancy, „Without Remorse“.