Demi Lovato redet in dem Trailer der Dokumentation „Demi Lovato: Dancing with the Devil“ erstmals über die schlimmen Folgen ihrer Überdosis im Jahr 2018. Sie erlitt drei Schlaganfälle, einen Herzinfarkt und ist heute noch teilweise blind.

Sie selbst sagt, dass dieser Schicksalsschlag sie stärker gemacht hat und sie stolz auf die Person ist, die sie heute ist.

Demi Lovato redet über schreckliche Folgen ihrer Überdosis

Schrecklich, was Demi Lovato jetzt öffentlich machte. In dem Trailer zu ihrer Dokumentation „Demi Lovato: Dancing with the Devil“ redet die Sängerin nicht nur über ihre Karriere als junger Star, sondern auch über einen großen Schicksalsschlag in ihrem Leben. Denn der Druck, den ihr Erfolg mit sich brachte, drängte sie in eine Drogen-Sucht, die schlussendlich in einer Überdosis endete. Dass sie heute noch lebt, sei ein Wunder, sagten die Ärzte damals zu ihr.

Im Jahr 2018 erlitt die Sängerin eine Drogen-Überdosis. Sie wurde sofort ins Krankenhaus geliefert und behandelt. Doch nicht nur, dass sie fast daran gestorben wäre, sie musste auch mit verheerenden Folgen rechnen. Demi Lovato enthüllt in dem Trailer ihrer Dokumentation, dass sie nach ihrer Überdosis im Krankenhaus drei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt erlitt. „Ich habe definitiv eine Linie überschritten, die ich zuvor noch nie überschritten hatte“, sagt sie. Sie ist dem Tod gerade noch entkommen, wie sie erklärt. An den Spätfolgen dieser schrecklichen Zeit leidet sie auch heute noch. „Ich kann heute nicht mehr selbst Auto fahren, weil ich teilweise blind bin“, sagt Demi Lovato.

Sie will offen darüber reden

Heute kann sie von sich selbst sagen, dass sie die Sucht überwunden hat. Auch, wenn sie immer noch ein ständiger Begleiter in ihrem Leben ist und auch immer sein wird. „Ich glaube, dass all diese Auswirkungen da sind, um mich daran zu erinnern, was passiert, wenn ich jemals wieder an einen so dunklen Ort kommen sollte“, sagt die Sängerin.

Auch jetzt noch blickt sie oft an dieses „dunkle Kapitel ihres Lebens“ zurück. Denn sie ist froh darüber, es überwunden zu haben. „Ich bin so stolz auf die Person, die ich heute bin„, sagt die 28-Jährige. Jetzt will sie vor allem auch offen über diese Zeit reden. Nicht nur um diese Zeit selbst verarbeiten zu können, auch um anderen dieses Schicksal zu ersparen.