Neue Saison, neues Frisurenstyling: Der Sommer ist vorbei und was passt besser zur goldenen Jahreszeit als romantische Flechtfrisuren.

Noch dazu ist so ein Zopf auch noch wind- und wetterfest. Und so tragen wir ihn diesen Herbst:

Front-Braid

Diese Flechtfrisur ist elegant und verspielt gleichzeitig. Zudem erlöst sie und von lästigen Härchen, die im Herbst-Wind in unser Gesicht flattern. Für den Front-Braid müsst ihr einfach nur die vordersten Strähnen eurer Haare vom Rest abteilen. Der vorderste Teil wird wie bei einem seitlichen French-Braid geflochten: Beginnt mit den obersten zwei Zentimetern, unterteilt diese in drei Strähnen und flechtet immer mehr Haare darin ein. Ihr könnt den Zopf so lange machen, wie ihr wollt. Am Ende müsst ihr ihn nur noch zusammenknoten oder mit einer Haarspange sichern.

Rope Braid

Diese Frisur ist nur etwas für alle Rapunzel unter uns. Denn sie ist ideal, um eine lange, wilde Mähne zu bändigen. Und vielleicht klettert ja der ein oder andere Prinz darauf 😉 Der Rope Braid funktioniert so: Die Haare auf die Seite geben. Dann die Strähnen, die am nächsten zu eurem Gesicht sind in zwei Teile teilen, übereinander kreuzen und beim Flechten von der Seite immer mehr Haare dazu geben. Das Ganze macht ihr, bis ihr auf der Höhe eurer Schultern angekommen seid. Dann nehmt ihr die restlichen, noch nicht geflochtenen Haarteile, zwirbelt sie beide gegen den Uhrzeigersinn und kreuzt sie dann übereinander mit dem Uhrzeigersinn. Am Ende zusammenbinden und mit Haarspray festigen. Fertig.

Scarf Braid

Sinken die Temperaturen, haben wir endlich wieder einen Grund, unsere Schals aus dem Schrank zu holen. Und mit dem Scarf Braid können wir gleich zwei davon in unser Styling einbinden. Die Frisur ist dabei auch noch alles andere als kompliziert: Einfach wie gewöhnlich einen Zopf flechten und unser Lieblings-Tuch darin einarbeiten: Voilá!