Nicht nur Weihnachtsbeleuchtung und Lichterketten bringen die Vorweihnachtszeit zum Leuchten. Auch der Dezember-Himmel hat in diesem Jahr noch so einiges in petto. Denn die sogenannten Geminiden bringen uns einen Sternschnuppenregen.

Außerdem erwartet uns die längste Vollmond-Nacht des Jahres.

Wann kann man die Geminiden sehen?

Bereits ab 6. Dezember macht sich der Sternschnuppen-Strom der Geminiden bemerkbar. Der Anfangspunkt liegt im Sternbild der Zwillinge. Über mehrere Tage hinweg steigt dann die Aktivität der Meteore. Seinen Höhepunkt erreicht der Meteorstrom dann am 13. und 14. Dezember. Unzählige Sternschnuppen sollen dann in den Morgen- und Abendstunden zu sehen sein.

Der Meteorschauer ist jedes Jahr ein absolutes Himmelsspektakel für Sternschnuppen-Fans. Denn die Meteore lassen sich aufgrund ihrer Vielzahl mit bloßem Auge erkennen. Haltet also eure Wünsche bereit, Mitte Dezember habt ihr nämlich jede Menge Gelegenheit sie an die Sternschnuppen zu schicken.

Und auch der Mond wird im Dezember nochmal richtig speziell.

Dezember: Längste Vollmond-Nacht des Jahres

Nicht nur die Geminiden sind im Dezember ein absolutes Highlight. Auch der Vollmond hat es in sich. Denn im letzten Monat des Jahres erstrahlt er am längsten. In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember ist die längste Vollmond-Nacht des Jahres. Etwa um Mitternacht erreicht er dann seine höchste Position im Süden.