Für GNTM-Kandidatin Mareike hat sich der Traum vom Model-Dasein nun ausgeträumt. So beschloss sie in der gestrigen Folge (20. März), die Show freiwillig zu verlassen.

Die meisten der anderen Kandidatinnen zeigten sich sichtlich traurig über Mareikes Entscheidung. Nur Mitstreiterin Maribel wollte nicht Abschied nehmen und gönnte sich stattdessen eine Massage.

GNTM: Mareike steigt aus

Damit hatte wohl keiner gerechnet. Denn die größte Überraschung in der letzten Folge von GNTM war wohl der freiwillige Ausstieg von Kandidatin Mareike. Schon seit einigen Wochen ging es der 24-Jährigen nicht gut. „Ich bin gefühlstechnisch nicht mehr so ganz dabei. Ich merke auch, dass ich nicht mehr so ehrgeizig bin, wie ich es am Anfang war“, erklärt sie Wolfgang Joop während eines Fittings in Berlin. Auch ihre Mitstreiterinnen bemerkten, dass Mareike sich verändert hat. „Man hat das Gefühlt ihr fehlt nicht die Lebensfreude, aber allgemein diese Freude. Wie wir Mareike die letzten Tage erlebt haben, das ist nicht Mareike“, stellt Kandidatin Vivian klar. Schweren Herzens entschied sich die tätowierte Sachbearbeiterin schließlich dazu, die Modelkarriere an den Nagel zu hängen und GNTM zu verlassen.

Streit mit „Austria Gang“ eskaliert

Mareikes Ausstieg sorgte am Ende sogar für einen riesigen Streit unter den restlichen Kandidatinnen. Denn Maribel hatte keine Lust sich zu verabschieden und ging lieber zu einem Massagetermin. Für ihre Mitstreiterinnen Lijana und Larissa komplett unverständlich. Im Interview lassen sie ihre Wut raus. „Ich finde das respektlos“, so Larissa. Dass Maribel von den Lästereien ihrer Konkurrenz nichts mitbekommt, stößt vor allem der „Austria Gang“, wie sie von Larissa getauft wurde, rund um die österreichischen Teilnehmer Maureen, Tamara und Sarah, böse auf. Als Maureen, Larissa und Lijana „unmenschliches Verhalten“ vorwirft, eskaliert die Situation. Es entsteht eine hitzige Diskussion zwischen Larissa und Maureen, die von Kandidatin Julia P. gerade noch geschlichtet werden kann. Model-Mama Heidi bekommt von dem Gezicke und den Streitereien ihrer Schützlinge zunächst nichts mit.