Prinz Harry (35) und Prinz William (38) äußerten sich nun erstmals öffentlich zu den Gerüchten, dass William seinen Bruder aus dem Königshaus gemobbt hätte.

Beide kritisieren zudem die britische Boulevardpresse, sowie deren beleidigende Sprache.

Prinz Harry nicht aus Königshaus gemobbt

Gemeinsam setzen die beiden Bruder nun ein Zeichen gegen die hartnäckigen Gerüchte rund um die royale Familie. Auslöser für viele Spekulationen ist Harrys und Meghans Entscheidung, dass sie als ranghohe Mitglieder des Königshauses zurücktreten wollen. In einem offiziellen Statement kritisieren Harry und William am Montag die „beleidigende und potenziell schädigende“ Sprache der Presse. Zudem stellen sie klar, dass die Gerüchte, William hätte seinen Bruder aus dem Königshaus gemobbt, frei erfunden sind.

Royale Brüder dementieren Gerüchte

„Für Brüder, denen psychische Gesundheit so wichtig ist, ist diese hetzerische Sprache einfach nur beleidigend„, heißt es in dem Statement der beiden. Bereits seit Anfang Oktober kursieren Gerüchte, es gäbe Spannungen zwischen Prinz William und seinem jüngeren Bruder. Nicht zuletzt sorgte eine Aussage von Prinz Harry in der Dokumentation Harry & Meghan: An African Journey für jede Menge Spekulationen. Denn darin meinte er: „Wir sind Brüder. Wir werden immer Brüder sein. Wir sind Moment auf verschiedenen Wegen unterwegs.“ Diese angeblichen Spannungen hätten schlussendlich zum sogenannten „Megixt“ geführt.

Doch es würde keinesfalls Streit zwischen den Brüdern geben, versuchte William bereits am Sonntag klarzustellen. Er sicherte Harry und Meghan laut der Sunday Times seine Unterstützung zu. Mit dem offiziellen Statement wollen die beiden Brüder diese Gerüchte nun erneut zunichtemachen.