Jeder, der einen Hund hat, weiß, dass er der treueste Begleiter des Menschen ist. Die Liebe eines Hundes ist bedingungslos. Deshalb sollten Hundehalter auch vorsichtig mit den Gefühlen ihres Vierbeiners umgehen.

Um seelische Narben bei unserem Vierbeiner zu vermeiden, sollten wir auf folgende Dinge achten oder besser verzichten.

Hund: Der treue Begleiter

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Er hebt die Laune, wenn man traurig ist, beruhigt einen, wenn man gestresst ist und liebt einen auch in der dunkelsten Stunde. Das Leben eines Hundes dreht sich in den meisten Fällen um das Leben seines Besitzers. Psychologen aus Harvard haben übrigens in einer Studie herausgefunden, dass Hunde in ihren Träumen die gemeinsamen Erlebnisse mit ihren Haltern verarbeiten. Deshalb ist es auch umso wichtiger auf die Gefühle seines Haustieres zu achten.

Diese Dinge solltest du besser nicht machen:

1. Missgeschicke bestrafen

Ein Missgeschick kann jedem mal passieren, auch einem ausgewachsenem wohlerzogenen Hund. Vielleicht konnte er es einfach nicht mehr halten. Das passiert dem Besten mal. Sollte es öfters vorkommen, dann kann es jedoch ein Zeichen von Stress oder einem anderen körperlichen Leiden sein. Am besten man sucht einen Tierarzt auf, um das abzuklären. Auf jeden Fall nicht die Nase des Hundes in die Hinterlassenschaften eintauchen, das führt dazu, dass sich der Hund gedemütigt fühlt.

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2. Zu wenig Spielzeit mit dem Hund einplanen

Wenn man ein Haustier hat, ist eines ganz besonders wichtig: Man muss sich ausreichend um das Tier kümmern. Das beinhaltet nicht nur Gassi gehen und Futter kaufen, sondern auch ganz viel Spiel- und Kuschelzeit einplanen. Für den besten Freund des Menschen gibt es nichts Schlimmeres, als einen Besitzer, der keine Zeit für ihn hat. Also täglich eine Runde mit deinem Vierbeiner spielen oder kuscheln, je nachdem was er gerne hat, ansonsten fühlt sich der Hund sehr schnell ungeliebt.

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3. Ängstliches Verhalten bestrafen

Sollte man bemerken, dass der Hund den Schwanz einzieht, winselt oder ein anderes ängstliches Verhalten an den Tag legt, dann sollte man ihm Mut zusprechen. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und dem Vierbeiner mit sanfter Stimme signalisieren, dass er sich vor nichts fürchten muss. Schreien und an der Leine ziehen wären kontraproduktive Reaktionen und führen zu mehr Stress für den Hund.

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4. Regeln nicht klar kommunizieren und einhalten

Das ist wohl der Fehler, den jeder von uns schon gemacht hat. Egal, ob du eine Regel hast oder mehrere, man muss sie einhalten. Denn der Hund versteht nicht, wieso er an dem einen Tag auf das Sofa darf, wenn es einem schlecht geht und am nächsten Tag, wenn alles besser ist, nicht mehr. Damit verwirrst du dein Haustier nur und es fühlt sich ungerecht behandelt.

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5. Den Hund Vernachlässigen

Für den Hund bist du seine ganze Welt und wenn du zu wenig Zeit mit ihm verbringst und ihn immer wieder abschiebst, ist das der größte Schmerz, den du ihm zufügen kannst. Natürlich kann dein Vierbeiner ab und an alleine Zuhause bleiben, aber das sollte kein Dauerzustand sein.

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