Am 21. August ereignete sich in Köln eine schreckliche Tat. Zwei Männer sollen einen Hund totgetreten haben. Das berichtete die Zeitung „Express“.

Laut der Besitzerin attackierten die Täter das Tier brutal und brachen ihm dabei mehrere Knochen.

Zwei Männer treten Hund angeblich tot

Die schreckliche Tat ereignete sich in einem Park an der Albermannstraße in Köln-Kalk. Laut „Express“ wartete die Hundebesitzerin aufgrund der Hitze bis in die Nacht, um mit ihrem kleinen Hund Gassi zu gehen. „Daher habe ich bis 1:30 Uhr gewartet, bis es sich abgekühlt hatte, um mit Pablo eine kleine Runde Gassi zu gehen“, zitiert die Kölner Boulevardzeitung die 60-jährige Frau. Während dem Spaziergang kamen der Kölnerin und ihrem Hund zwei Männer entgegen. Einer von ihnen habe eine Glatze, der andere seitlich rasierte Haare und einen blonden Zopf gehabt. Der Mann mit Glatze beugte sich zu Pablo herunter.

„Oh wie süß“, soll er gerufen haben. Die Besitzerin dachte sich nichts dabei, vermutete, dass der junge Mann ihren Liebling nur streicheln möchte, heißt es. Doch plötzlich hätte der etwa 25-Jährige das wehrlose Tier getreten und gebrüllt „Ratte, wieder so eine Ratte„. Angeblich warf er Pablo mit voller Wucht auf den Boden und trat ihn. Anschließend sollen er und sein Freund auf dem Körper des Tieres herumgesprungen sein.

Kiefer, Hüfte und Rippen gebrochen

Die Besitzerin erlitt einen Schock. Die Täter seien nach der Tat geflohen. Der Tierarzt hat dem Tier nicht mehr helfen können. Neben Kiefer, Hüfte und Rippen seien fast alle Knochen gebrochen gewesen. Der achtjährige Hund erlag seinen Verletzungen.