Am 17. Januar gaben Jason Momoa und Ehefrau Lisa Bonet, dass sie nach 16 gemeinsamen Jahren getrennte Wege gehen. Sogar von Scheidung war die Rede. Doch laut einem Insider soll der „Aquaman„-Darsteller wieder bei Lisa eingezogen sein. Das Paar habe angeblich beschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen.

Besonders die gemeinsamen Kinder seien froh über die neuesten Entwicklungen zwischen ihren Eltern, so der Insider.

Jason Momoa und Lisa Bonet geben ihrer Beziehung noch eine Chance

Nicht lange ist es her, dass das Paar seine Scheidungspläne über Instagram verkündet hat. „Wir haben alle den Druck und die Veränderungen dieser transformativen Zeiten gespürt“, schrieb Momoa damals. „Eine Revolution ist im Gange, und unsere Familie ist da keine Ausnahme… wir spüren und wachsen an den seismischen Verschiebungen, die sich ereignen, und so teilen wir mit unserer Familie die Nachricht, dass sich unsere Wege in der Ehe trennen.“

Aber offenbar wollen sie ihre Beziehung doch nicht einfach so kampflos aufgeben. Denn laut einem Insider soll der 42-Jährige vor zwei Wochen wieder bei Lisa Bonet eingezogen sein. „Sie haben beschlossen, an den Dingen zu arbeiten, anstatt das Handtuch zu werfen, weil sie so viel ineinander investiert haben“, verriet ein Freund gegenüber Hollywood Life. Besonders ihre zwei Kinder, Tochter Lola und Sohn Nakoa-Wolf, sollen sich über die Entscheidung freuen. „Jeder hofft wirklich, dass es diesmal klappt“, fügte der Insider hinzu.

Seit 16 Jahren ein Paar

Seit 2005 sind sie ein Paar, doch geheiratet haben der „Game of Thrones“-Darsteller und die Schauspielerin erst im Jahr 2017. Aus der Ehe entstanden die 14-jährige Tochter Lola und der 13-jährige Nakoa-Wolf.

Wie sich Jason in Lisa verliebt hat, verriet er in einem Interview mit James Corden in „The Late Late Show“. Als es um ihn geschah, soll er acht Jahre alt gewesen sein. Damals soll er sie im Fernsehen in der „Bill Cosby Show“ gesehen haben. Lisa spielte darin die älteste Tochter, Denise Huxtable. Wie er James Corden erzählte, soll er auf sie gedeutet haben und zu seiner Mutter gesagt haben: „Mama, die da will ich!“