Kanye West möchte nun seine eigene Beauty-Linie auf den Markt bringen. Denn wie TMZ berichtet, habe der US-Rapper jetzt Unterlagen eingereicht, die sein Label „Yeezy“ markenrechtlich für Make-up, Gesichtsmasken, Nagellack, Rasiercreme, Deo und andere Kosmetikprodukte schützen lassen soll.

Bereits 2017 versuchte der 43-Jährige sein Glück in der Kosmetikbranche und brachte unter dem Namen „donda brand cosmetics“ seine eigene Make-up-Linie heraus. Der große Erfolg blieb dabei allerdings aus.

Kanye West lässt sein Label markenrechtlich für Kosmetikprodukte schützen

Mit seinem eigenen Label „Yeezy“ ist Kanye West nun bereits mehrere Jahre erfolgreich im Geschäft. Dabei verkaufte der US-Rapper unter seinem Label bisher nur Sneakers und andere Kleidungsstücke. Nun möchte der 43-Jährige sein Geschäft erweitern und auch seine eigene Beauty-Linie auf den Markt bringen. Denn wie das Nachrichtenportal TMZ berichtet, reichte West nun Unterlagen ein, die sein Label „Yeezy“ markenrechtlich für Kosmetikprodukte schützen lassen soll. Den Berichten zufolge möchte der Ehemann von Kim Kardashian künftig Make-up, künstliche Wimpern, Gesichtsmasken, Nagellack, Cremes, Parfüms, Rasierschaum, Deodorant, Zahnpasta und Haarpflegeprodukte unter seinem Namen produzieren lassen. Wann und wo die neuen Kosmetikprodukte von Kanye West künftig erscheinen, ist bislang noch nicht klar.

Bereits zweiter Einstieg in die Kosmetikbranche

2017 startete Kanye West bereits einen Versuch in die Kosmetikbranche einzusteigen. Damals brachte der US-Rapper eine eigene Make-up-Linie heraus. Die Produkte von „donda brand cosmetics“ verkauften sich allerdings nicht so erfolgreich wie gewünscht, weshalb sich West wieder der Produktion seiner eigenen Sneakers und Kleidungsstücke widmete. Seinem Label „Yeezy“ schadete die Niederlage seiner Make-up-Linie jedoch nicht. Denn erst Anfang des Jahres bezeichneten ihn mehrere Publikationen, darunter die Zeitschrift Forbes, mit einem Vermögen von 1,26 Millionen US-Dollar als Milliardär. Wie Kanye nach der Veröffentlichung jedoch mitteilte, stimmten diese Angaben allerdings nicht. Denn laut dem 43-Jährigen besitze er in Wahrheit 3,3 Millionen US-Dollar.