In ihrem kürzlichen Interview mit der Vogue enthüllt Kim Kardashian, welche lebensverändernden Entscheidungen zur Scheidung von Kanye geführt haben. Lange habe sie nämlich einfach nur das getan, was andere Menschen glücklich gemacht hat.

Ihre neue Freiheit verängstigt sie, aber gleichzeitig hat es etwas sehr Befreiendes.

Diese Lebensumstände haben Kim Kardashian zur Trennung bewogen

„Ich habe so lange das getan, was andere Leute glücklich gemacht hat“, so Kim gegenüber der Vogue. Erst in den vergangenen zwei Jahren habe sie beschlossen, dass sie das machen werde, was sie selbst glücklich macht. „Und das fühlt sich wirklich gut an“, betont die 41-Jährige. Auch wenn diese Entscheidung zur Trennung von Kanye West geführt habe, bereue sie nichts. Denn es sei das Wichtigste, ehrlich zu sich selbst zu sein. „Ich habe mich selbst gewählt. Ich denke, es ist okay, sich selbst zu wählen“, erklärt der „KUWTK“-Star. Nun konzentriere sie sich darauf, was ihre selbst Freude bereitet und nicht das, was andere von ihr erwarten.

„In meinen 40ern geht es darum, Team Ich zu sein“

Der Fokus ihrer 40er liegt ganz bei ihr. Sie will sich gesund ernähren und viel Sport treiben. Außerdem soll der Spaß nicht mehr zu kurz kommen. Kim will unter anderem mehr Zeit mit ihren Kindern und Menschen verbringen, die sie glücklich machen. Natürlich habe es etwas sehr Beängstigendes, nach einer jahrelangen Ehe auf sich selbst gestellt zu sein. Nach fast sieben Jahren Ehe und vier Kindern ist ihr die Entscheidung, sich zu trennen, deshalb natürlich auch nicht leicht gefallen. Doch gleichzeitig verspürt sie auch etwas sehr Befreiendes.

Die Scheidung selbst läuft derzeit allerdings nicht ganz so reibungslos ab, wie man es sich wünschen würde. Denn der Streit zwischen ihr und Kanye ist in den vergangenen Tagen mit einigen öffentlichen Postings des Musikers komplett eskaliert. Der Rapper kritisierte öffentlich Kims Erziehungsstrategien und ist wütend darüber, dass die gemeinsame Tochter North gegen seinen Willen auf TikTok ist. Darauf folgten weitere kryptische Postings, die inzwischen wieder gelöscht worden sind. Doch Kim versucht alles, um das von ihren Kindern fernzuhalten. „Du kannst noch so verletzt oder wütend auf deinen Ex sein, aber ich denke, vor den Kindern muss es immer heißen ‚Dein Dad ist der Beste‘.“, so die 41-Jährige.