Bereits seit gestern, dem 17. Februar, beeinflusst uns wieder der rückläufige Merkur. Viele fragen sich nun, inwiefern uns der mercury in retrograde tatsächlich das Leben schwer macht.

Der erste mercury in retrograde dieses Jahr soll bis zum zehnten März anhalten.

Was passiert eigentlich während eines rückläufigen Merkurs?

Wenn ein Planet rückläufig ist, wird er langsamer und die Erde dadurch schneller. So entsteht eine optische Täuschung, bei der es so scheint, als würde sich Merkur rückwärts bewegen. Dieser Veränderung wird nachgesagt, dass sie uns beeinflusst. Nicht nur unsere Kommunikation miteinander spielt verrückt, auch unterschiedliche Technologien sollen darunter leiden. Experten empfehlen, sich in dieser Zeit mit keinen schwerwiegenden Entscheidungen auseinanderzusetzen, nicht zu diskutieren oder keine wichtigen Lebensabschnitte zu beschließen.

So beeinflusst uns mercury in retrograde

Der Merkur ist der Planet, der für unter anderem für unsere Kommunikation zuständig ist. Läuft er rückwärts, tauchen Schwierigkeiten auf. Miteinander zu kommunizieren, fällt uns zu dieser Zeit schwieriger. Konflikte mit dem Partner, Freunden und Familien sind während mercury in retrograde nicht ungewöhnlich. Experten meinen, dass unser gewohntes Leben, durch den rückläufigen Merkur, ins Stocken gerät. Somit wird empfohlen, sich Diskussionen für eine Zeit aufzuheben, in der sich der Merkur nicht mehr rückläufig bewegt.

Zu dieser Zeit läuft der Merkur dieses Jahr immer rückwärts

Jedes Jahr gibt es spezielle Daten, an denen mercury in retrograde stattfindet. Auch 2020 gibt es wieder Wochen, an denen wir uns lieber unter der Bettdecke verkriechen sollten, statt einer Diskussion beizuwohnen. Hier sind sie:

  • 17. Februar – 10. März
  • 18. Juni – 12. Juli
  • 14. Oktober – 3. November