Paris Jackson hat offenbar eine neue Leidenschaft für sich entdeckt. Die 23-Jährige hat einen „Hexenzirkel“ gegründet und betet den Mond an. Das teilt die Tochter von Michael Jackson jedenfalls auf Instagram mit ihren Followern.

Und obendrauf postet sie noch ein Nacktfoto von sich, das auch wirklich überhaupt keinen Interpretationsraum mehr zulässt…

„Baden in Liebe“: Paris Jackson betet Mond an

Jeder hat so seine Hobbys. Die einen machen Sport, die anderen stricken und wieder andere nehmen an geheimnisvollen Mondritualen teil. Zu letzterem gehört auch Paris Jackson, die Tochter des verstorbenen „King of Pop“ Michael Jackson. Auf Instagram gibt die 23-Jährige Einblicke in ein Mondritual, das sie gemeinsam mit ihren Freundinnen durchgeführt hat. Zu sehen sind allerhand Utensilien; wie etwa unzählige Kerzen, Räucher-Gegenstände und nicht-identifizierbare Kräutermischungen.

Doch das war noch längst nicht alles! Wer sich auf das Mondritual intensiv einlassen möchte, der muss offenbar auch all-in gehen. In dem Fall: all-naked! Denn Paris Jackson legt noch ein Foto nach, auf dem sie splitterfasernackt ist und ihre Hände in Richtung Himmel streckt. Dazu schreibt sie: „Baden in Liebe, Reinheit und Schwesternschaft“.

Das Posting kommt bei ihren Followern außerordentlich gut an. Die meisten feiern die junge Frau dafür, dass sie völlig offen teilt, was sie gerade beschäftigt. Ein User schreibt etwa: „Wunderschön! Genauso will es Mutter Natur“. Mittlerweile hat Paris die Kommentarfunktion unter dem Nacktfoto jedoch eingeschränkt.

„Unvergessliche Nacht unseres Hexenzirkels“

Paris feierte die Nacht des Mondes mit mehreren Freundinnen. Eine davon ist Sängerin Lav – die ebenfalls ein Foto von der nackten Paris gepostet hat. Diese kniet vor Schauspielerin Alexandra Shipp, während sich diese bereit macht, Paris mit einem Schwamm zu „reinigen“ – metaphorisch und wörtlich gemeint. Dabei steht „Unvergessliche erste Nacht unseres Hexenzirkels, unter dem Widder-Vollmond. Baden im verzauberten Mondwasser mit deinen Schwestern ist unvergleichlich wichtig.“

Sollten wir vielleicht auch mal ausprobieren, oder?!