Vor einigen Monaten machte Stephanie Matto Schlagzeilen, weil sie ihre Fürze in Einmachgläsern verkaufte. Aus gesundheitlichen Gründen musste Stephanie aber ihr Furz-Business vorerst auf Eis legen und eine Alternative finden. Gesagt, getan – die Influencerin verkauft nun ihren Brustschweiß.

Und Stephanie soll satte 500 Euro für ein Glas bekommen!

Zuerst Fürze, jetzt Brustschweiß

Wer kann sich noch an Stephanie Matto erinnern? Zur Auffrischung: Anfang des Jahres machte die aus der Reality-Sendung „90 Day Fiancé“ bekannte Influencerin, auf sich aufmerksam, weil sie ihre Fürze online verkaufte. Bis zu 900 Euro gabs damals für ein einziges Glas gefüllt mit Verdauungsgasen. Am Höhepunkt ihrer … nennen wir es mal … explosiven Karriere, dann der Schock. Das kuriose Geschäftsmodell schadete ihrer Gesundheit. Nach einem Krankenhaus-Aufenthalt aufgrund anhaltender Blähungen musste die TikTokerin ihre Furz-Karriere tatsächlich aufgeben.

Doch zum Glück ist Stephanie äußerst kreativ, denn sie ist bereits wieder mit einer neuen Idee am Start. Die Blondine verkauft jetzt ihren Schweiß in Flaschen – genauer gesagt: ihren Brustschweiß. Ihr neues Geschäftsmodell erklärt sie den Followern auf ihrem TikTok-Kanal!

@stepankamatto Just another day in the life on unfiltrd 😅❤️🤪 #LENOVOJUSTBEYOU #FrunktheBeat #funskit #10MillionAdoptions ♬ Blue Blood – Heinz Kiessling & Various Artists

Influencerin produziert bis zu zehn Brustschweiß-Flaschen am Tag

Stephanie verbringt etwa vier Stunden am Tag am Pool, um die richtige Schweißkonzentration zu erreichen. Die Herstellung der Schweißgläser dauert jeweils 15 Minuten, und sie sagt, dass jeder Schweißtropfen darin von ihren Brüsten stammt. Bis zu zehn Flaschen kann die Blondine täglich herstellen, die sie anschließend zu einem Preis von 500 Euro pro Stück verkauft.

„Alles, was man braucht, sind Flaschen, Sonne, ‚Cha-Chas‘, und dann sitzt man für Stunden in der Sonne wie ein Ahornbaum“, sagt sie in einem der Videos. Aber auch ihr neues Geschäftsmodell scheint nicht ganz so ungefährlich zu sein. Denn kürzlich musste sie für einige Zeit ihre Schweißproduktion einstellen, da ein Schwarzbär in ihrem Garten vorbeischaute. Daraufhin überlegte Stephanie sogar, sich eine Sauna einbauen zu lassen, damit sie schwitzen kann, ohne vom Wetter abhängig zu sein – oder von der Anwesenheit eines Bären.

Ihr seid verwirrt – ja, wir auch! Vor allem stellt sich uns auch die ganz große Frage: Was sollen andere überhaupt mit Stephanies Schweiß tun? Wir wissen es nicht. Aber vermutlich dasselbe wie mit den Fürzen. Naja, solange das Geschäft boomt, kann sich Stephanie über ihre zweite skurrile Geschäftsidee mit hohem Ertrag ja glücklich schätzen.