Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi haben vor wenigen Wochen ihr erstes gemeinsames Kind bekommen. Jetzt berichtet die Influencerin erstmals von der Geburt ihres Sohnes. Und diese gestaltete sich leider alles andere als problemlos.

Denn Laura hatte mit großen Schmerzen zu kämpfen.

Pietro Lombardis Verlobte Laura Maria Rypa spricht über Geburt ihres ersten Kindes

Ende Jänner erblickte das erste gemeinsame Kind von Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi das Licht der Welt. Bereits wenige Tage nach der Geburt teilten die Influencerin und der Sänger damals das erste Foto ihres Sohnes Leano Romeo auf Instagram, mit den Worten: „Mama & Papa werden DICH für immer lieben.“ Details zur Geburt gaben aber weder Laura noch ihr Verlobter preis. Nun, einige Wochen später, stellt sich die Influencerin erstmals den neugierigen Fragen ihrer Follower:innen. Dabei spricht sie ganz offen über ihre Erfahrung und gibt einen schonungslos ehrlichen Einblick.

Laura erklärte ihren Fans bereits in ihrer Schwangerschaft, dass ihr aufgrund einer Gebärmutterhalsverkürzung eine Frühgeburt drohe. Und tatsächlich: Sechs Wochen früher als vorhergesagt ging es für die Influencerin ins Krankenhaus. Mit Übungswehen – wie sie zunächst dachte. Doch ihr standen dann noch heftige Strapazen bevor.

„Dachte wirklich, ich sterbe“

Knapp elf Stunden habe sie dann insgesamt im Kreissaal verbracht. Dabei seien die Wehen immer stärker und unerträglicher geworden. „Ich konnte am Ende gar nicht mehr differenzieren, wann ich eine Wehe hatte. Weil ich wirklich durchgehend Schmerzen hatte“, erzählt sie. Auf einer Schmerzskala von 1 bis 10 sprach sie dabei von einer „glatten 10“, betonte aber gleichzeitig, dass das für jede eine ganz individuelle Erfahrung ist und sie nur aus ihrem Empfinden sprechen kann. 

Die Influencerin meint außerdem, wie wichtig ihr es sei, hier absolut ehrlich zu sein – und nichts schönzureden. „Ich hab erst kurz vor knapp Schmerzmittel genommen“, erzählte sie weiter. Die ersten Tabletten wirkten dann nicht: „Ich habe dann am Ende noch gesagt, ich möchte eine PDA – das war bei mir aber dann zu spät.“ Laura hatte also durchgehend Schmerzen. 

Weiters erzählt sie, dass bei der Geburt selbst dann auch nicht alles wie geplant verlief. Kurzzeitig erwog das Krankenhauspersonal sogar, den das Baby mit der Saugglocke auf die Welt zu bringen. Damit das vermieden werden konnte, habe eine Ärztin die Verlobte von Pietro Lombardi tatkräftig unterstützt. Sie schildert das Ganze noch genauer: „Sie [die Ärztin] hat mir geholfen, indem sie auf den Bauch gedrückt hat, während ich eine Wehe bekommen habe.“ Klingt schmerzhaft? Das war es für Laura auch. „Das waren die krassesten Schmerzen, ich dachte wirklich, ich sterbe.“, fasst sie das Erlebnis zusammen.

Schmerzen nach Geburt vergessen

Doch obwohl die Influencerin unter solch heftigen Schmerzen litt, kann sie ihre Follower:innen auch beruhigen. Denn sie betont in ihrer Story, dass die schlimmen Schmerzen sofort vergessen waren, als sie den kleinen Leano zum ersten Mal in den Armen hielt. „Ich war danach topfit und hatte keinerlei Schmerzen mehr.“, so Laura. Aus dem Grund würde sie sich auch sofort wieder für eine natürliche Geburt entscheiden – sollte sie nochmal schwanger werden und es die Umstände zulassen. „Es ist ein einzigartiges und wunderschönes Erlebnis … egal wie viele Schmerzen damit verbunden sind.“, sagt sie.

Generell waren die letzten Monate für Laura aber alles andere als leicht. Denn auch ihre Schwangerschaft verlief leider nicht ganz reibungslos. Sie hatte mit starker Übelkeit zu kämpfen und musste mehrmals ins Krankenhaus. Auch für Pietro war diese Zeit nicht einfach. Inzwischen sind glücklicherweise aber alle wohl auf und Laura und Pietro können ihr Familienglück in vollen Zügen genießen.