„Twilight“-Star Robert Pattinson ist der neue „Batman„. Der Film soll im März 2022 Premiere feiern. Doch schon jetzt gibt es einen ersten Ausschnitt, wie die Stimme des Ex-Vampirs als dunkler Ritter klingt.

„Es ist nicht nur ein Zeichen, es ist eine Warnung“, sagt der DC-Held in dem kurzen Clip.

Robert Pattinson als dunkler Ritter zu sehen

Die Nachricht, dass ausgerechnet Robert Pattinson der neue „Batman“ wird, gefiel nicht gerade allen. Immerhin tritt der 34-Jährige damit in sehr große Fu´ßstapfen – etwa in die von Ben Affleck und Christian Bale. Doch für den „Twilight“-Star geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung, wie er der Zeitschrift Variety kürzlich verriet. Denn schon immer hat er sich gewünscht, den dunklen Ritter aus Gotham City zu verkörpern.

Ich finde, die Figur hat etwas Besonderes„, so Pattinson. Deshalb stand er auch schon sehr früh im engen Kontakt mit Regisseur Matt Reeves. Doch die Dreharbeiten standen zu Beginn unter keinem guten Licht. Denn aufgrund der Pandemie musste immer wieder unterbrochen werden. Auch der „Batman“-Darsteller selbst hat sich mit dem Virus infiziert. Doch jetzt ist alles abgedreht und Pattinson ist begeistert. „Ich habe jetzt einen ersten Teil des Films gesehen. Und das war total cool, was ich gesehen habe.“

Na da dürfen wir ja gespannt sein! Am 3. März 2022 soll der neue Film Premiere feiern. Doch schon jetzt geben uns die Produzenten einen kleinen Vorgeschmack auf das, was kommt.

Pattinsons „Batman“-Stimme veröffentlicht

Ein großes Highlight eines jeden „Batman“-Films ist und bleibt die Stimme des Comic-Helden. Während die von Ben Affleck und Christian Bale fast schon ikonisch sind, ist die Welt jetzt natürlich gespannt, wie Pattinson sich schlägt. Der offizielle Twitter-Account des „Batman“-Films hat jetzt einen ersten Ausschnitt mit der neuen Stimme gepostet. Darin spricht „Batman“ den mystischen Satz: „Es ist nicht nur ein Zeichen, es ist eine Warnung“.

Die Reaktionen? Gemischt! Während die einen den 34-Jährigen dafür feiern, wie sehr er sich in die Rolle hineinversetzt, kritisieren andere, dass die Stimme noch zu nahe an der Original-Stimme des Schauspielers dran ist.