In „The Woman in Me“ enthüllt Superstar Britney Spears einige Geheimnisse ihrer Vergangenheit und spricht offen über ihre Beziehungen. Auch ihr Ex-Mann Sam Asghari wird dabei erwähnt.

Jetzt äußert sich Sam zu der Veröffentlichung des Buches.

Sam Asghari reagiert auf „The Woman in Me“

Im Sommer schockte Britney Spears mit der Nachricht, dass sie und Ehemann Sam Asghari sich scheiden lassen. Für einige Fans eine ziemliche Überraschung; denn erst 2022 gaben sich die beiden das Ja-Wort. Doch die Gerüchte rund um eine Ehekrise und viel Streit häuften sich schon kurze Zeit später.

Wie die beiden heute zueinander stehen und ob sie noch Kontakt zueinander haben, ist nicht bekannt. Doch Sam spielt derzeit wieder eine Rolle in Britneys Universum. In ihren Memoiren „The Woman in Me“ spricht sie nämlich über das Kennenlernen der beiden im Jahr 2016, schwärmt von ihrer Hochzeit und beschreibt Sam als ein „Geschenk Gottes“. „Er ist eine solche Inspiration und ich bin dankbar“, so Britney. „Der Zeitpunkt des Endes der Vormundschaft war perfekt für unsere Beziehung; wir konnten ein neues Leben zusammen aufbauen, ohne Einschränkungen, und heiraten.“ Es sind Worte, die Britney wohl vor dem Einreichen ihrer Scheidung geschrieben hat – und Worte, auf die Sam jetzt reagiert.

Denn im Gespräch mit „TMZ“ verrät er, dass das Kompliment, er sei ein „Geschenk Gottes“ ihn „zum Lächeln gebracht hat“. Sam betont, dass er unglaublich stolz auf Britney sei und hofft, dass „sie die Welt erobert“. Schon im Vorfeld hatte Sam verraten, dass er eine Vorab-Kopie des Buches erhalten habe. Er war dementsprechend nicht nervös oder besorgt vor der Veröffentlichung und betonte stattdessen, wie stolz er auf seine Ex sei. „Sie hat sehr viel Arbeit investiert, und es war sehr hart“, erzählte er schon Mitte Oktober.

Shitstorm gegen Justin Timberlake

Fans von Britney warten währenddessen gespannt auf die Reaktion von einem ganz anderen Ex-Freund: Justin Timberlake. Denn er kommt in den Memoiren alles andere als gut davon. Britney enthüllt etwa eine Abtreibung, von der Justin sie überzeugte und die sie sogar vor ihren Eltern geheimhielt. Sie schreibt über den Verdacht, dass Justin sie während der Beziehung mehrmals betrogen habe und enthüllt, dass er via Textnachricht mit ihr Schluss gemacht habe. Auch den Schmerz, den Justins Album und die dazugehörige Single „Cry Me A River“ bei ihr auslösten, detailliert sie in dem Buch. „Früher habe ich den Menschen vertraut“, erklärt sie. „Aber nach der Trennung von Justin und meiner Scheidung [Anm. von Kevin Federline] habe ich den Menschen nie wieder wirklich vertraut.“

Seit Veröffentlichung der Memoiren herrscht online ein Shitstorm gegen Justin. Zahlreiche Fans posten alte Clips des Sängers, in denen er gegen Britney hetzt oder sich über die Sängerin lustig macht. Er selbst hat sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Medienberichten zufolge habe er aber seit Beginn des Aufruhrs seine Instagram-Kommentare deaktiviert.