Wir haben alle schon einmal den Begriff „Overthinker“ gehört. Bei einem „Overthinker“ handelt es sich um eine Person, die aus Angst ständig alle Dinge, Ereignisse und Entscheidungen überdenken muss. Damit macht sie sich das Leben mit ihren vielen Gedanken oft besonders schwer. Ein sogenannter „Underthinker“ tut eben das genaue Gegenteil und damit tut er sich manchmal sogar einen großen Gefallen.

Hier sind vier Gründe dafür, warum wir uns alle im Leben ein bisschen weniger Gedanken machen sollten.

4 Gründe, wieso ein Leben als „Underthinker“ einfacher ist

Das Leben mit „Underthinking“ kann manchmal so viel schöner sein. Deshalb sollten wir alle ein wenig mehr „underthinken“ und uns eine Scheibe bei den Underthinkern abschneiden 😉

1. Weniger Stress

Wenn man sich weniger Gedanken über Alltagssituationen macht, kann man das Leben auch sehr viel mehr genießen. Unter anderem bleibt einem so der Ärger über rücksichtslose Personen erspart oder der Stress, den man sich in vielen Lebensbereichen macht, weil man alles unter einen Hut bringen will. Zu viele Gedanken können das System überlasten und stressen uns dann und wann nur unnötig.

2. Entscheidungen sind leichter

Nicht jede Entscheidung muss intensiv durchdacht werden. Manchmal kann man sie auch einfach impulsiv treffen. Das mag hin und wieder in einer Katastrophe enden, doch das auch nur in den seltensten Fällen. Und zugegeben: Im schlimmsten Fall ist es in 20 Jahren sicherlich einfach nur eine lustige Anekdote.

3. Spontanität

Personen, die sich weniger Gedanken machen, sind auch meistens viel spontaner. Während ein Overthinker darüber nachdenken muss, was er denn noch alles vorhatte oder was er lieber tun würde, sagt ein Underthinker sofort zu. Denn ein geselliges Zusammensitzen oder spontane Aktionen klingen immer gut und bringen Spaß.

4. Weniger Sorgen

Sorgen können einen zerfressen – das kennen wir alle. Und gerade als Overthinker kommt man oft aus der Sorgenspirale nicht raus, weil ein Schreckensszenario nach dem anderen abgespielt wird. Der Underthinker kommt nie in den Modus der Sorgenspirale und kümmert sich nur um das Problem selbst. Viel unkomplizierter und sorgenfreier eben.