Ach, der Herbst. Die Zeit der kuscheligen Pullover, Pumpkin Spice Lattes und Instagram-tauglichen Laubhaufen. Aber seien wir mal ehrlich: Nicht alles am Herbst ist so wunderbar, wie es uns die Social-Media-Welt glauben lässt.

Hier sind fünf Dinge, die uns am Herbst echt den letzten Nerv rauben:

1. Der ständige Regen

Ok, wir alle träumen von diesem perfekten Herbsttag, an dem goldene Sonnenstrahlen durch das bunte Laub brechen. Aber die Realität? Nasse Haare, feuchte Schuhe und der ständige Wettkampf zwischen Schirm und Wind (der Schirm verliert übrigens meistens).

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2. Layering-Fails

Layering klingt in der Theorie super: ein T-Shirt hier, ein Pullover da, vielleicht noch ein schicker Mantel. In der Praxis sieht das aber ganz anders aus. Man schwitzt beim kleinsten Anstieg, friert im nächsten Moment wieder, um dann zwei Sekunden später erneut eine Hitzewallung zu haben.

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3. Die ständige Dunkelheit

Aufstehen, wenn es noch dunkel ist. Nach Hause kommen, wenn es schon wieder dunkel ist. Wo ist denn die Sonne hin und wann kommt sie endlich wieder?

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4. Verkühlung garantiert

Ein bisschen Frischluft schadet nie, haben sie gesagt. Ein Spaziergang im Herbst ist unbezahlbar, haben sie gesagt. Was sie nicht gesagt haben, ist das eine Erkältung im Herbst unumgänglich ist.

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5. Der Übergang von Sommerkleidung zur Wintergarderobe

Wir alle lieben unsere Sommerkleider und Sandalen. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt, sie endgültig wegzupacken? Und wieso hat man jedes Jahr aufs Neue das Gefühl, absolut keine herbsttauglichen Klamotten zu besitzen?

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Fakt ist: Der Herbst hat definitiv seine Tücken. Aber am Ende des Tages ist es doch eine Jahreszeit, die mit einem Pumpkin Spice Latte in der Hand und Freunden an der Seite, mit denen man über die kleinen Herbst-Fails lachen kann, auch ganz okay ist.