„Rührende Erinnerungen, jede Menge Humor und zahlreiche frische Einblicke“ verspricht eine BBC-Doku über den verstorbenen Prinz Philip. Dafür habe Königin Elizabeth II. sogar ihr privates Filmarchiv geöffnet.

In dem Film kommen unter anderem Charles, William und Harry zu Wort. 

Royals geben in BBC-Doku über Prinz Philip seltene Einblicke

Für einen Dokumentarfilm über den im April im Alter von 99 Jahren gestorbenen Prinz Philip haben Mitglieder der britischen Königsfamilie seltene Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gegeben. Wie „BBC“ diese Woche mitteilt, öffnete Königin Elizabeth II. für das Projekt sogar ihr privates Filmarchiv und private Räume Philips im Buckingham-Palast.

Für den Film wurden unter anderem auch Prinz William und Harry interviewt. Und sogar Philips Sohn Prinz Andrew wird in der Dokumentation zu sehen sein. Dieser hatte sich nach einem Skandal wegen seiner Verbindungen zu dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Philips andere Kinder, Prinz Charles, Prinzessin Anne und Prinz Edward, werden ebenfalls vor den Kameras zur Sprache kommen.

Film erscheint am 22. September

Außerdem soll der Dokumentarfilm auch spannende Einblicke von Prinz Philips treuen Mitarbeitern, einen Einblick in sein Arbeitszimmer, seine Bibliothek und seinem Privatbüro enthalten. Laut BBC-Mitteilung erwartet Zuschauer „das Vermächtnis eines royalen Pioniers“. Ausgestrahlt wird der Film dann am 22. September auf BBC One.