Bei „Beauty & The Nerd“ kam es gestern (18. Juni) erstmals zu einem freiwilligen Exit eines Paares. Denn nach einem Streit mit Kandidatin Kim, packte Beauty Emmy ihre Koffer und verkündete, die Villa freiwillig verlassen zu wollen.

Ihr Nerd Sven schloss sich ihr an und folgte ihr auf dem Weg nach draußen. Aus persönlichen Gründen habe er keine Lust mehr an der Sendung teilzunehmen, erklärte der 22-Jährige am Ende der Folge gegenüber den anderen Villa-Bewohnern.

Während emotionaler Filmszene: Nerd bekommt seinen ersten Kuss

Was für eine Folge! Bei „Beauty & The Nerd“ gab es gestern (18. Juni) gleich mehrere Premieren. Und zwar Filmpremieren. Unter der Leitung von Schauspieler Raúl Richter hatten die Nerds dabei die Aufgabe, mit ihren Beautys berühmte Filmszenen nachzuspielen. Für Nerd Elias entpuppte sich die Paar-Challenge schließlich als persönlicher Meilenstein. Denn der 24-Jährige musste zusammen mit seiner Beauty Annabel die berühmte Kussszene aus dem Film „Spiderman“ nachstellen. Keine leichte Aufgabe für den leidenschaftlichen Posaunenspieler. Denn wie er zuvor gegenüber ProSieben verriet, habe er bisher noch nie eine Frau geküsst. Von Beauty Annabel bekam er schließlich seinen allerersten Kuss.

„Beauty & The Nerd“-Paar Emmy und Sven gehen freiwillig

Neben den wöchentlichen Challenges sorgte auch Beauty Emmy in der gestrigen Folge wieder mal für dramatische Momente während der Sendung. Denn seit Beginn der Show hielt sich das Bikini-Model nie mit ihrer Meinung zurück. Auch gestern geriet sie mit ihrer Mitstreiterin Kim ordentlich aneinander. Nachdem Emmy während des Streits sogar handgreiflich wurde, landete sie mit ihrem Nerd Sven schließlich auf der Nominierungs-Liste. Doch Emmy wollte es erst gar nicht so weit kommen lassen.

Nach der Entscheidungszeremonie verlautbarte sie, dass sie die Sendung freiwillig verlassen wird. Während Emmy schon die Koffer packte, zog auch Nerd Sven die Reißleine und erklärte, dass er aus persönlichen Gründen aussteigen möchte. Gemeinsam verließen die beiden schließlich die Villa und verzichten damit auch auf das Preisgeld von 50.000 Euro.