Wie wir alle wissen, zählen vor allem die inneren Werte. Eine starke Persönlichkeit ist immerhin das schönste auf der Welt.

Diese zeigt anderen Menschen nämlich wer wir sind und was uns wirklich wichtig ist. Seine Persönlichkeit zu zeigen ist übrigens ein anderes Thema. Das fällt vor allem introvertierten Personen nicht immer leicht. Wie jemand ist, kann man aber auch an Kleinigkeiten ablesen:

Dein Gang

Schlürfst du mit den Füßen am Boden, den Kopf nach unten hängend oder stolzierst du im Rhythmus der Musik? Machst du große Schritte oder trippelst du niedlich vor dich hin? Das kann viel darüber verraten, wer du wirklich bist. Leute, die mit geraden Rücken, hochgehaltenen Kopf und schnellem Gang unterwegs sind, gelten nämlich als selbstbewusst, sozial und charismatisch. Aber gleichzeitig hält man sie für Menschen, die gerne im Mittelpunkt stehen.

Dein Handschlag

Während der Pandemie kann man diesen zum Glück gut verstecken. Denn statt Handschlägen gibt es mittlerweile Fußschläge und Ellbogen-Checks. Laut einer Studie aus 2003 sind Menschen mit einem festeren Händedruck optimistischer und extrovertierter. Ein leichterer Handschlag deutet oft auf eine schüchterne, unsichere Person hin.

Deine Essgewohnheiten

Eine Studie aus dem Jahr 2002 hat herausgefunden, dass selbstbewusste Menschen langsame Esser sind. Sie genießen ihr Essen gerne und fühlen sich nicht befangen, wenn sie ein bisschen länger brauchen. Schneller Esse hingegen sind oft ehrgeizig und launisch.

Dein Verhalten im Netz

Wie wir kommunizieren, sagt viel über unsere Persönlichkeit aus. In den letzten Jahren hat sich ein Großteil unserer Kommunikation ins Internet verlagert. Mit Social Media verändert sich auch unser Verhalten. Online geben wir uns oft anders, als im reellen Leben. Doch auch der Ton und der Inhalt unserer Cyber-Kommunikation kann etwas über unsere Persönlichkeit aussagen. So hat man beispielsweise herausgefunden, dass Menschen, die längere E-Mails verfassen, perfektionistischer und Detail-orientierter sind. Es kann aber auch passieren, dass sie von anderen als bedürftiger wahrgenommen werden.