Schlechte Nachrichten aus Hollywood: Wegen der weltweiten Corona-Pandemie müssen weitere Filme verschoben werden. Viele kommen erst 2021 auf die große Kinoleinwand.

Betroffen sind unter anderen „Black Widow“ und „West Side Story“.

Hollywood-Filme verschoben

Wir haben sie alle schon mit Spannung erwartet: Die neuen Filme aus dem Hause Disney. Doch aufgrund der weltweit wütenden Corona-Pandemie müssen wir uns wohl noch etwas länger gedulden. Das Filmstudio gab jetzt nämlich bekannt, dass sich einige Streifen um bis zu einem Jahr verspäten.

Davon betroffen ist beispielsweise der Superheldenfilm „Black Widow„, mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle. Statt diesen November folgt die Premiere erst im Mai 2021. Auch die neue Agatha-Christie-VerfilmungTod auf dem Nil“ von Kenneth Branagh verspätet sich von Oktober auf Dezember 2020. Am schlimmsten hat der Zeitverzug aber wohl das Filmmusical „West Side Story“ von Steven Spielberg getroffen. Denn die Premiere findet ein Jahr später statt: Nicht wie bisher geplant zu Weihnachten 2020, sondern erst im Dezember 2021.

Kinos in den USA bleiben zu

Während die Kinos in Österreich bereits wieder geöffnet sind, haben in den USA noch viele geschlossen oder nur beschränkt offen. Grund dafür sind die steigenden Zahlen der Corona-Infektionen. Die Auswirkungen davon sind bereits zu spüren: Christopher Nolans Tenet“ enttäuschte bisher an den Kinokassen.