Kenyon soll Bieber dabei helfen, sein impulsives Verhalten zu zügeln, nachdem der 20-Jährige in der Vergangenheit mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geriet. Ein Insider verriet gegenüber der Zeitung ‚Daily Star‘: „Kenyon therapiert Justin persönlich, wenn möglich. Ansonsten via Skype, falls er unterwegs ist. Manchmal haben sie sogar mehr als eine Sitzung am Tag.“

 

 

Der Teenieschwarm soll seinen Promi-Status genutzt haben, um auf der Warteliste des vielbeschäftigten Therapeuten ganz nach oben zu rücken. „Kenyon ist so ausgebucht, dass er normalerweise keine neuen Patienten mehr aufnimmt, aber Justin hat seinen Namen benutzt, um die dreijährige Warteliste zu umgehen“, so der Nahestehende, „es ist zu früh, um zu sagen, ob die Therapie einen positiven Effekt auf Justin hat. Aber alleine die Tatsache, dass Justin bis jetzt regelmäßig zu seinen Sitzungen gegangen ist, spricht Bände. Wenn er etwas hasst, macht er es normalerweise nicht.“

 

 

Es heißt, der ‚Boyfriend‘-Sänger soll von seiner Mutter Pattie Mallette überredet worden sein, sich in Therapie zu begeben. Sie soll panische Angst davor haben, dass sein Verhalten und die Gesetzesverstöße seiner Karriere schaden könnten.