Man kann nicht immer nur mit einem Lächeln durchs Leben hüpfen. Und gerade dieses Jahr hatten wir nur allzu guten Grund, um schlechte Laune zu verbreiten.

Wer aber genug von ewigem Grant hat, kann sich mit diesen Tricks im Nu selbst aufmuntern:

Meditation

„Namaste home“ hieß es dieses Jahr bei uns allen. Und die ganze Zeit in den eigenen vier Wänden eingebunkert zu sein, kann ganz schön aufs Gemüt drücken. Wieso die Zeit zu Hause also nicht nutzen, um zu meditieren? Regelmäßige Meditation verbessert nämlich die Stimmung. In einer Studie aus dem Jahr 2018 fanden Forscher heraus, dass regelmäßiges Meditieren psychische Belastung durch zu viel Stress verringern kann.

Bewegung an der frischen Luft

Wer sich träge und depressiv fühlt, kann auch versuchen, seine Stimmung durch eine ordentliche Portion frische Luft zu heben. Bewegung an der frischen Luft kurbelt den Kreislauf an. Am besten, man macht gleich eine Runde Sport. Wer kennt das nicht: Das gute Gefühl, nachdem man sich so richtig ausgepowert hat? Denn Bewegung löst Reaktionen in unserem Organismus aus. So schüttet der Körper Botenstoffe aus, darunter etwa Endorphine, Serotonin und Dopamin. Serotonin und Dopamin sind auch als Glückshormone bekannt. Gleichzeitig wird durch Sport die Ausschüttung von Stresshormonen wie Kortisol reduziert.

Nickerchen

Könnt ihr noch erinnern als unsere Eltern uns Schlafen geschickt haben, wenn wir als Kinder einen Wutausbruch hatten? Das kommt nicht von irgendwoher. Denn manchmal kann unsere schlechte Laune davon kommen, dass wir müde sind. Ein kleines Nickerchen kann helfen, unsere Energiespeicher wieder aufzutanken und unsere Laune zu heben.

Musik hören

Ein Lied, das uns schöne Erinnerungen zaubert, kann auch dabei helfen, uns in gute Laune zu versetzen. Denn auch dabei schüttet der Körper das Glückshormon Dopamin aus. Eine britische Studie etwa, konnte nachweisen, dass es den Dopaminspiegel um bis zu neun Prozent hebt, wenn ein Mensch emotional bewegende Musik hört.

Hunde kuscheln gegen schlechte Laune

Wir lieben es, unsere Redaktionshunde zu streicheln. Und genau das ist auch das richtige, wenn man schlechte Laune hat. Denn laut der Universität von Missouri lässt es den Serotoninspiegel steigen, wenn man einen Hund streichelt. Wer selbst keinen Vierbeiner hat, kann ja mal beim Nachbarn oder im Tierheim nachfragen, ob er mit dem Gassi-Gehen aushelfen kann.