Sebastian Kurz und die österreichische Regierung werden bis zu 38 Milliarden Euro Hilfe wegen des Coronavirus ausschütten.

Die Zeiten der Coronavirus-Krise treffen nicht nur das Sozialleben und den beruflichen Alltag der Österreicher schwer, auch die Wirtschaft wird stark mitgenommen. Um den Effekt der Corona-Krise abzufangen, hat die österreichische Regierung die Ausschüttung eines Hilfspakets genehmigt.

Das Wichtigste bleibt aber zunächst natürlich die Sicherheit der Menschen. Damit die weitere Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden kann, sollen Menschen unbedingt zu Hause bleiben. Dazu rufen auch Spitalsmitarbeiter auf – und gehen damit viral.

38 Milliarden Hilfspaket der österreichischen Regierung

Besonders der Arbeitsmarkt soll mit dem am Mittwoch präsentierten Hilfspaket abgesichert werden. Massenhafte Arbeitslosigkeit gilt es unbedingt zu verhindern – „Koste es, was es wolle“, sagt Sebastian Kurz.

38 Milliarden Euro wird die österreichische Regierung daher in einem ersten Schritt locker machen. Finanzminister Gernot Blümel stellt klar, dass ein Nulldefizit beim Budget daher für 2020 illusorisch ist. Gleichzeitig fügt er hinzu, dass das Budget derzeit absolut nebensächlich ist – „es geht um Menschenleben“.