Achtung, nichts für schwache Nerven! Netflix hat den Trailer zur zweiten Staffel der Grusel-Serie „Spuk in Hill House“ veröffentlicht. Die neue Staffel trägt den Namen „Spuk in Bly Manor“ und kommt am 9. Oktober auf die Streamingplattform.

Staffel 2 trägt nicht nur einen neuen Namen, auch Personen und Handlungsstrang unterscheiden sich vom ersten Teil.

Darum geht’s in „Spuk in Bly Manor“

Die Story basiert diesmal auf der Novelle „The Turn of the Screw“ von Henry James – eine Geschichte aus dem Jahr 1898. Die beiden Waisenkinder Miles und Flora leben auf einem Landsitz in Bly Manor, auf dem es offensichtlich spukt. Eine junge Gouvernante muss auf die beiden Kinder aufpassen. Die Serie soll im Jahr 1980 in England spielen.

Auch wenn die Geschichte der neuen Figuren nichts mit der Familie Crain aus Staffel 1 zutun hat, gibt es dennoch ein Wiedersehen mit einigen Darstellern aus dem ersten Teil. So wird Victora Pedretti in die Rolle des Au-Pair-Mädchens Dani Clayton schlüpfen. Henry Thomas (Familienvater Hugh Crain in Staffel 1) wird ebenso zu sehen sein wie Kate Siegel. Zusätzlich sind in der neuen Staffel zu sehen: Oliver Jackson-Cohen, T’Nia Miller, Catherine Parker, Rahul Kohli, Benjamin Evan Ainsworth, Amelie Smith, Amelia Eve und Tahirah Sharif.

Wird Staffel 2 gruseliger?

Schon die vergangene Staffel von „Spuk in Hill House“ sorgte bei vielen für schlaflose Nächte, Angstattacken oder sogar Übelkeit. Reiht sich Teil 2 da ein? Laut Produzent Mike Flanagan auf jeden Fall. „Ich glaube, dass die neue viel unheimlicher als die erste Staffel wird„, sagt er im Filmblog Birth.Movies.Death. Ob das nun ein Grund zur Freude oder eher zur Panik ist, bleibt jedem selbst überlassen. Am 9. Oktober, pünktlich zum gruseligen Halloween-Monat, erscheint die neue Staffel jedenfalls auf Netflix.

Serienmacher unterzeichnen mehrjährigen Vertrag

So schnell wird das Gruseln auch kein Ende haben. Laut Entertainment Weekly haben die Serienmacher Mike Flanagan und Trevor Macy einen mehrjährigen Vertrag mit Netflix unterzeichnet. Die Serie wird demnach als Anthologie fortgesetzt. Das bedeutet, das in jeder Staffel eine für sich stehende Handlung gezeigt wird. Ähnlich wie bei „Fargo“ und „American Horror Story„.