Man sagt ja, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Und irgendetwas muss da ja auch dran sein, denn wer ausgiebig und reichhaltig frühstückt, der startet schon mal mit mehr Energie in den Tag.

Hier sind fünf Tipps, wie ihr euer Frühstück aufpeppen könnt.

1. Vielfältigkeit ist gefragt

Das Zauberwort eines jeden reichhaltigen Frühstücks lautet: Abwechslung. Wer jeden Tag eine Tasse Kaffee und dasselbe Brötchen frühstückt, der kann schnell gelangweilt werden. Denn: zum Lunch oder am Abend essen wir doch auch nicht jeden Tag das Gleiche. Wichtig ist, dass ihr Eiweiße zu euch nehmt. In Form von Joghurt, Milch, Sojaprodukten oder Nüssen. Aber auch Fette, wie Käse oder verschiedene Samen geben euch einen Energiekick. Vitamine sollten so oder so schon längst zu eurem Daily Business gehören und auch wenn viele genau das Gegenteil versuchen, aber, auch Kohlenhydrate gehören zu einem ausgewogenen Frühstück dazu. Dass muss jedoch nicht immer Brot sein, denn auch…

2. …Hafer ist ein Allround-Talent

Das Getreide ist vielseitig einsetzbar: Als Porridge, Overnight-Oats oder auch in Form von Bircher-Müsli. Haferflocken machen lange satt, denn sie enthalten wichtige Ballaststoffe, Eiweiße und sogar Vitamine. Kombinieren kann man sie mit so ziemlich allem: Milch, Smoothie-Bowls, Joghurts, Zimt, Kakao, Früchten, Nüssen – ihr seht, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt zu sein. Und: Haferflocken wirken sich sehr gut auf die Verdauung aus und sind bei Typ 2 Diabetes hilfreich.

3. Ausreichend trinken

Doch nicht nur das Essen ist bei einem perfekten Frühstück etwas, auf das man achten sollte. Auch die Flüssigkeiten spielen eine große Rolle. Am besten, ihr startet schon vor dem ersten Happen mit einem Glas Wasser in den Tag. Auch ungesüßte Früchte- oder Kräutertees sorgen für einen Frischekick am Morgen. Wer gerne Säfte trinkt, der kann das auch in Form eines gesunden Smoothies mit echten Früchten, machen.

4. Vergiss die Früchte nicht

Don’t forget your vitamins: Früchte liefern die perfekte Vitamin-C-Zufuhr, die euch für einen langen Tag wappnen. Wer auf Beeren setzt, der erhält zusätzlich noch ein paar Mineralstoffe und Antioxidantien. Der enthaltene Fruchtzucker geht außerdem schnell ins Blut, liefert Energie und fördert so die Konzentrationsfähigkeit. Ihr könnt die Früchte entweder pur essen, oder mit Müsli, Joghurt, Porridge oder auch mit Pancakes mischen.

5. Nimm dir Zeit

Das wohl wichtigste am ganzen „Frühstücks-Prozess“ ist, dass ihr euch Zeit dafür nehmt. Denn ihr könnt ein noch so tolles Frühstück zaubern, wenn ihr das dann in fünf Minuten runterschlingen müsst, war wohl alles umsonst. Im Normaltempo zu essen, schont eure Verdauung und hilft auch dabei, zu erkennen, wann das Sättigungsgefühl eintritt. Wer sich morgens nicht ausreichend Zeit schaffen kann, der könnte es doch mal damit versuchen, das Frühstück schon am Vortag vorzubereiten. Overnight-Oats eignen sich hierfür bestens.