Der Vormundschaftsstreit von Britney Spears geht weiter. Via Instagram teilte die Sängerin nun mit, dass sie fürs Erste nicht mehr live auftreten werde.

Der Star hat nun vor, seine Fans weiter mit Tanzvideos aus dem Wohnzimmer zu unterhalten.

Britney Spears tritt fürs Erste nicht mehr auf

In einem Instagram-Post teilte Britney Spears jetzt mit, dass sie nicht vorhabe, so bald wieder auf die Bühne zu gehen. Einige Personen hatten sie auf ihrem Instagramkanal aufgrund ihrer Tanzvideos kritisiert. Ihre Antwort darauf war ganz eindeutig: „Für alle von euch, die sich dazu entscheiden haben meine Tanzvideos zu kritisieren… Seht, ich werde in absehbarer Zeit auf keiner Bühne auftreten, wenn mein Vater bestimmt, was ich trage, sage oder denke.“ Der Popstar wirft ihrem Vater beim Vormundschaftsstreit vor, sie zu Auftritten gezwungen und sich in ihr Privatleben eingemischt zu haben. Unter anderem habe er verhindert, dass die 39-Jährige sich die Spirale entfernen lassen könne, obwohl sie sich weitere Kinder wünsche.

Kleiner Sieg mit neuem Anwalt

Vor Kurzem konnte der Popstar zumindest einen kleinen Sieg im Rechtsstreit für sich erringen. Vor einigen Wochen entschied ein Gericht, dass ihr Vater Jamie Spears weiterhin ihr Vormund bleibt. Nach diesem Rückschlag versuchte Britney zu erreichen, dass sie sich ihren Anwalt alleine aussuchen dürfe. Und das mit Erfolg. Jetzt wird die 39-Jährige von einem Star-Anwalt verteidigt, der unter anderem auch Klienten wie Sean Pnn, Keanu Reeves und Steven Spielberg vertreten hatte.