Vor einem Monat gaben Charlotte Würdig und Sido ihre Trennung bekannt. Laut einem Instagram-Statement sei das Paar zu dem Entschluss gekommen, die Beziehung von nun an nur noch als „liebende Eltern“ fortführen zu wollen.

Im Gespräch mit Gala und dem Fernsehsender RTL gab die Moderatorin zudem nun erstmals nähere Details zum Liebes-Aus preis.

Nach Trennung mit Sido: Erste Worte von Charlotte Würdig

Mitte März verkündete Charlotte Würdig via Instagram, dass sie sich von ihrem Mann Sido getrennt habe. „Nach acht Jahren voller Freude, Glück und Abenteuer mit Hochs und Tiefs sind Paul und ich vor einiger Zeit zu dem Entschluss gekommen, unserer Beziehung von nun an als liebende Eltern, aber nicht mehr als Liebespaar zu führen„, hieß es in dem Statement der 41-Jährigen. Ehemann und Rapper Sido kommentierte das Liebes-Aus nicht. Nun äußerte sich Charlotte Würdig gegenüber Gala und RTL erstmals mit näheren Details zur Trennung. „Für mich ist eine Ehe eine Sache, an der man sowieso ständig arbeitet, auch ständig reflektiert“, erklärte sie in einem Interview mit RTL. „Irgendwann kam dann aber für mich die Erkenntnis, dass wir trotz der tollen Jahre, trotz allem, dass wir jetzt nicht mehr dieses klassische Ehepaar abgeben können mit den gemeinsamen Werten, die einem wichtig waren“, so Würdig.

„Ich kann nicht mehr kämpfen“

Laut der Moderatorin sei sie irgendwann zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht mehr funktioniere. Denn sie konnte nicht mehr kämpfen. „Es ist schwierig für etwas zu kämpfen, was man sowieso nicht ändern kann„, gibt die 41-Jährige offen im Gespräch zu. Gegenüber Gala verriet sie zudem: „Ich habe für mich irgendwann festgestellt, dass wir nicht mehr als das klassische Ehepaar – mit den einst vereinbarten Werten und Moralvorstellungen – existieren können.“ Eine dritte Person, die möglicherweise bei der Trennung, der beiden, eine Rolle spielte, habe es laut Würdig nicht gegeben. Für ihre beiden gemeinsamen Kinder möchte das Paar trotz des Liebes-Aus aber weiterhin da sein. „Wir bemühen uns, vernünftig zu sein und das schaffen wir auch. Und wenn man in die Augen der Kinder guckt, weiß man auch, wofür man das macht. Alles andere wird erstmal hinten angestellt.“