Der Sommer ist endlich da. Das heißt Sonne und richtig heiße Temperaturen. Doch die können uns nicht nur körperlich schwächen, sondern auch unsere Haare kaputt machen. Zumindest dann, wenn du diese sechs Dinge mit ihnen machst. 

Es gibt Angewohnheiten, die solltest du im Sommer besser vermeiden, damit deine Haare möglichst gesund bleiben.

1. Haarspangen & Bobby Pins

Auf Haargummis mit Metalleinsätzen und Bobby Pins solltest du im Sommer lieber verzichten. Denn die erhitzen sich durch die Sonne ziemlich schnell und können deine Haare dadurch kaputt machen. Die Hitze überträgt sich auf die Haare und bringt sie dadurch leichter zum Brechen. Setze lieber auf Alternativen ohne Metall, wie etwa Haargummis und Spangen von Invisibobble. Die erhitzen sich nicht stark und schonen die Haare. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

2. Ventilator & Klimaanlage

Wir wissen es. Ohne Klimaanlage oder Ventilator kann man die heißen Tage im Büro oder zuhause in der Wohnung kaum überstehen. Aber zu viel davon ist auch nicht gut. Weder für deinen Körper, noch für deine Haare. Denn zu viel kalte Luft kann nicht nur deine Schleimhäute austrocknen, sondern auch deinen Haare Feuchtigkeit entziehen.

3. Die Sonnenbrille

Ja, auch die Sonnenbrille kann schlecht für deine Haare sein. Besonders dann, wenn du sie als Haarreifen verwendest. Dabei bleiben die Haare nämlich oft hängen und du reißt sie dir beim Abnehmen der Brille aus oder brichst sie ab. Zudem schadet es auch deiner Kopfhaut. Zum Glück sind diesen Sommer sogenannte Sonnenbrillen-Ketten aus den 90ern wieder voll angesagt. So musst du die Brille nicht am Kopf tragen, sondern kannst sie lässig um deinen Hals baumeln lassen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

4. Nasse Haare zusammenbinden

Das ist besonders schlecht für deine Haare. Denn nasse Haare sind sehr empfindlich und können leichter abbrechen. Dadurch wird nämlich die Haaroberfläche angegriffen. Generell solltest du nasse Haare nicht zu viel kämmen oder stylen. Lasst die offenen Haare also lieber etwas trocken, bevor ihr sie zusammenbindet oder frisiert.

5. Zu viel Sonne

Da erzählen wir euch wahrscheinlich nichts Neues, aber auch für die Haare ist zu viel Sonne schlecht. Wie deine Haut, solltest du auch deine Mähne vor zu viel Sonnenlicht schützen und zum Beispiel coole Strohhüte oder Banderas tragen, wenn du dich mal länger in der Sonne aufhältst. Es gibt außerdem auch Pflegeprodukte mit integriertem Sonnenschutz. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

6. Mit trockenen Haaren in den Pool oder ins Meer gehen

Wer mit trockenen Haaren in Chlor- oder Salzwasser geht, riskiert, dass die Haare Feuchtigkeit verlieren und dadurch schneller brechen. Denn die trockenen Haare saugen sich schneller mit Wasser voll und dadurch natürlich auch mit dem Chlor und Salz. Am besten du befeuchtest deine Haare, bevor du in den Pool springst. Auch danach solltest du kurz unter die Dusche hüpfen, um das Chlor oder Salz wieder auszuwaschen. In Kombi mit viel Sonne ist das nämlich doppelt schlecht.