Hin und wieder geht man sehr leichtgläubig durchs Leben. Dabei vergisst man, dass nicht alles immer so ist, wie es scheint. Um sich also vor einer großen Enttäuschung zu bewahren, sollten folgende drei Sternzeichen besonders im April so einiges in ihrem Leben hinterfragen.

Vielleicht ist das, was sie immer dachten, gar nicht mehr das Richtige für sie …

Zwilling

Der Zwilling sollte jetzt mal in sich gehen und nachdenken, mit welchen Personen er sich umgibt. Ist da jemand dabei, der ein mulmiges Gefühl in ihm auslöst? Dann ist es jetzt an der Zeit, die gesamte Freundschaft zu reflektieren. Das Sternzeichen wird merken, dass sich diese Phase, in der er sich in der Gegenwart besagter Person unwohl fühlt, schon lange zieht. Jetzt sollte er sich die Frage stellen, ob er so weiter machen möchte oder einfach mal das Gespräch sucht. Erkennt er, dass nichts mehr zu machen ist, dann weiß er insgeheim auch, was zu tun ist: Weiterziehen und sich auf andere Dinge konzentrieren.

Krebs

Für den Krebs sind selbst die kleinsten Veränderungen schon bemerkbar. Doch anstatt es anzusprechen, lebt er einfach damit. Nur, um die Harmonie zu wahren. Wenn das jedoch in der eigenen Beziehung passiert, dann sollte das Sternzeichen definitiv handeln, andernfalls ist Herzschmerz bereits vorprogrammiert. Viel zu lange akzeptiert der Krebs nun schon Dinge, die gegen seine Lebensphilosophie gehen. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, in der das Sternzeichen all seinen Mut zusammennimmt und sämtliche Entscheidungen hinterfragt, die es bisher getroffen hat. Danach fühlt sich der Krebs definitiv befreit.

Jungfrau

Auch bei der Jungfrau stehen demnächst einige Entscheidungen an. Doch um die richtige Wahl zu treffen, muss sie sich erst noch klar darüber werden, was sie wirklich möchte. Da das Sternzeichen in letzter Zeit immer öfter unzufrieden mit sich und seinem Leben war, sollte es hinterfragen, warum das so ist. Wenn die Ursache erstmal gefunden wurde, dann ist es für die Jungfrau auch wesentlich einfacher, weiterzumachen. Dazu sollte sie das, was sie unglücklich stimmt, beim Namen nennen und sich ihrer Angst stellen, es zu verändern. Der Rest kommt dann von ganz alleine.