Wir finden ja, Beachwear ist viel zu schade, um damit einfach nur abzutauchen. Daher erhält sie diesen Sommer in unserer Streetstyle-Garderobe einen Ehrenplatz – als Top- oder Body-­Ersatz, als sexy See-through-Teil oder als lässiges Statementpiece!

Life is a Beach: daher ziehen wir unsere Bademode nicht mehr aus.

So wird eure Beachwear straßentauglich

Im Sommer haben wir es gern sexy und unkompliziert. Zum Beispiel direkt vom Kaffeetreff ins nächste Strandbad und dabei unverschämt toll aussehen. Und was liegt da näher, als unsere Bademode Streetstyle-tauglich zu stylen. Die Designer zeigen uns, wie’s geht. Und hier sind unsere Lieblings-Outfit-Inspos:

Bikini statt Bra-Top

Bikini zur Collegejacke oder unterm Naked Dress: Dank Y2K-Nostalgie heißt es in puncto Bade­mode „Alles geht, nichts muss“! Einsteigerinnen können mit ­einem Oversized-Leinenhemd oder einer weiten Bluse das Bikini-Top gut überdecken und diese Teile je nach Lust und Laune mehr aufknöpfen oder ganz offen ­tragen.

Spotlight: Nensi Jojaka, Gestuz, Ester Manas

Badesuit als Allzweckwaffe

Wer braucht schon teure Bodys, wenn er seinen knalligen Bade­anzug ausführen kann? Ob mit expressiven Volants, wilden Schnürungen oder tiefen Rückenausschnitten: Beim Badeanzug haben wir die Qual der Wahl. Tagsüber tragen wir ihn am liebsten zu lässigen Cargopants, ­festivaltauglich wird’s mit Lederjacke und Cowboyboots – und ob Strumpfhose oder Leggings darunter getragen werden, entscheiden wir ganz nach den Launen des Wetters.

Spotlight: Moschino, Nguyen Pho, Vaillant