Britney Spears erhält eine weitere berühmte Unterstützerin. Kim Kardashian hat wohl vor Kurzem die „New York Times“-Doku „Framing Britney Spears“ gesehen. Nun zeigte sie sich solidarisch mit der Sängerin und zog Parallelen zu ihrem eigenen Leben.

Auf Social Media erklärte Kim: „Die Art und Weise, welch große Rolle die Medien in ihrem Leben spielten, kann sehr traumatisch sein und sogar die stärkste Person brechen“.

Kim Kardashian zieht Parallelen zu Britney Spears

Noch immer kämpft Britney vor Gericht darum, endlich die Kontrolle über ihr Leben zurückzubekommen. Seit über 12 Jahren hat ihr Vater die Vormundschaft über das Leben und die Finanzen der Multimillionärin. Ihre Fans zeigen sich in diesem Vorhaben solidarisch und gründeten die #FreeBritney-Bewegung. Nach der Veröffentlichung der Doku „Framing Britney Spears“ ist die Vormundschaft wieder in aller Munde. Aber auch die Art und Weise, wie die Medien mit der Sängerin umgegangen sind, sorgte für Aufregung. Seither zeigen sich auch immer mehr Stars solidarisch mit Britney. Miley Cyrus, Sarah Jessica Parker oder Komikerin Bette Midler solidarisierten sich mit der Sängerin. Die Stars griffen dabei auch den Hashtag #FreeBritney auf.

Und nun meldete sich auch Kim Kardashian über ihren Instagram-Account und zeigte Mitgefühl mit der Sängerin. „Die Art und Weise, welch große Rolle die Medien in ihrem Leben spielten, kann sehr traumatisch sein und sogar die stärkste Person brechen“, schrieb sie. Kardashian fügte hinzu, dass sie sich rückblickend auf ihre eigenen Erfahrungen in der Öffentlichkeit „an eine Zeit erinnern kann, in der ich mich so gefühlt habe.“

Bodyshaming während der ersten Schwangerschaft

Während ihrer Schwangerschaft mit ihrer ältesten Tochter North West habe Kim an Präeklampsie gelitten, was ihren Körper anschwellen ließ. „Ich wurde jede Woche auf Titelseiten bloßgestellt und wurde so unsicher, dass ich kaum mehr das Haus verließ“, erinnerte sich die Reality TV-Darstellerin.

„Egal wie öffentlich das Leben eines Menschen erscheint, niemand verdient es, zur Unterhaltung mit solcher Grausamkeit oder einem solchen Urteil behandelt zu werden“, appellierte sie zudem an ihre Follower.