In ihrem kürzlichen GQ Interview geben Megan Fox und Machine Gun Kelly brisante Einblicke in ihre Beziehung. Unter anderem erzählen sie die Geschichte, wie sie sich kennengelernt hätten. Und lasst uns eins sagen, die Story ist doch etwas skurril.

Ihre Spirit Animals sollen dabei eine essenzielle Rolle gespielt haben…

Megan Fox und Machine Gun Kelly konnten sich nicht aneinander erinnern

Diese Geschichte klingt mehr als skurril. In einem aktuellen GQ-Interview verraten Megan Fox und Machine Gun Kelly, sie hätten sich nach ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht an ihre Gesichter erinnern können. Woran das lag? Offenbar waren ihre Seelentiere oder ihre sogenannten „Spirit Animals“ dafür verantwortlich, denn sie hätten sich schon Jahre vor ihrem offiziellen Treffen miteinander unterhalten, so die beiden. „Ich erinnere mich nicht an dein Gesicht. Und ich hätte mich definitiv an sein Gesicht erinnert. Ich erinnere mich nur an dieses große, blonde, geisterhafte Wesen“, erzählt Megan. Sie hätte dann zu ihm gesagt, er würde nach Gras riechen. Worauf Machine Gun Kelly antwortete: „Ich bin Gras“.

Sie schwört, dass der Musiker daraufhin plötzlich wie ein Ninja in einer Rauchwolke verschwand. Dafür machen die beiden ihre „Spirit Animals“ verantwortlich. Laut der Schauspielerin hätten die nämlich noch nicht gleich zugelassen, dass sie sich an das Gesicht des anderen erinnern und zueinander finden.

Offiziell lernten sie sich 2020 am Set kennen

Die beiden lernten sich nach dem skurrilen ersten Treffen dann offiziell 2020 am Set zum Film „Midnight in the Switchgras“ kennen. Nach dem Dreh tauschten die beiden Textnachrichten miteinander aus, in denen der Rapper seinen Satz von ihrem ersten inoffiziellen Treffen wiederholt habe: „Ich bin Gras.“ Für die beiden war das ein Zeichen und vor allem Megan völlig geflasht, wie sie erzählt. Sie habe darauf geantwortet, dass alle Märchen so anfangen würden. Darauf soll der 31-jährige Musiker wiederum folgendes geschrieben haben: „zumindest nur die guten…“. The rest is history! 😉