Nach ihrer Hochzeit auf dem Standesamt tragen Michael Wendler und Laura Müller nun beide den Nachnamen von Claudia Norberg. Die ist darüber aber alles andere als erfreut und brachte ihre Wut nach der Trauung immer wieder öffentlich zum Ausdruck.

Nun meldeten sich auch der Wendler und seine Laura im Gespräch mit RTL erstmals zu dem Namensstreit zu Wort.

Claudia Norberg: „Die beiden haben mich verletzt“

Das Namensdrama rund um Claudia Norberg, Michael Wendler und Laura Müller scheint kein Ende finden zu wollen. Nach ihrer standesamtlichen Hochzeit in Florida heißt das Paar nun mit bürgerlichem Namen Norberg. Denn Laura nahm den Nachnamen des Schlagersängers an, der diesen wiederum bei der Hochzeit mit Ex-Frau Claudia Norberg annahm. Dass die neue Frau ihres Ex-Mannes nun den Namen ihrer Familie trägt, stößt bei Claudia auf Unverständnis. Sie sei „verletzt“ und empfinde die Entscheidung von Laura Müller, ihren bürgerlichen Nachnamen anzunehmen als „egoistisch“ und „rücksichtslos“, wie sie kürzlich in einem Interview mit der deutschen Bild-Zeitung erklärte.

Michaels und Claudias gemeinsame Tochter Adeline ist im Namensstreit auf der Seite ihres Vaters und seiner neuen Frau, wie sie kürzlich auf Instagram klarstellte. „Bitte höre auf mit mir über andere Menschen zu hetzen! Ich empfinde nicht so wie du und das muss akzeptiert werden!„, forderte sie ihre Mutter in ihrer Instagram-Story auf.

Streit um „Norberg“: Das sagen Michael Wendler und Laura Müller

Nun meldete sich das frisch angetraute Ehepaar erstmals selbst zu dem Namensstreit zu Wort. Im Interview mit RTL erklären, dass sie immer als Michael Wendler und Laura Müller auftreten würden. „Und alles andere ist privat“, stellte der „Egal“-Interpret im Gespräch mit dem Fernsehsender klar. Für den 48-Jährige sei es zudem ohnehin von Anfang an klar gewesen, dass er nicht anders als seine Tochter heißen wolle. Und auch Laura Müller hatte laut eigenen Aussagen keinerlei Zweifel daran „Norberg“ zu heißen. „Das größte Kompliment ist es, zu heißen wie sein Mann. Wir sind verbunden. Wir sind eine Einheit“, so die 19-Jährige.