Vergangenen Freitag veröffentlichte Selena Gomez einen neuen Song unter dem Titel „Feel me“. Dabei gewährt die Sängerin ihren Zuhörern tiefe Einblicke in ihr Gefühlsleben.

Fans wollen sich deshalb nun sicher sein, dass das emotionale Lied an Selenas Ex-Freund Justin Bieber gerichtet sein soll.

Neuer Song: Selena Gomez spricht über Justins Untreue

Es gibt wieder neue Musik von Selena Gomez! Vergangenen Freitag veröffentlichte die Sängerin den Track „Feel me“. In dem Musikstück thematisiert die 27-Jährige neben ihrem Gefühlschaos auch die Untreue ihrer Ex-Partner. Zumindest vermuten viele Fans, dass die neuesten Textzeilen der Sängerin an Justin Bieber gerichtet sind, mit dem sie jahrelang eine On-off-Beziehung führte. Der Refrain des Liedes trägt zudem die Zeilen: „Jedes Mal, wenn deine Lippen einen anderen berühren, möchte ich, dass du mich fühlst. […] Baby, solange du nicht bei mir bist, wirst du immer allein sein“. Ob mit diesen Textpassagen wirklich Justin Bieber und seine neue Liebe gemeint sind, weiß schlussendlich wohl nur die Sängerin selbst.

Selena Gomez wirft Ex emotionalen Missbrauch vor

Selena Gomez hatte es in der Vergangenheit nicht leicht. Mit Justin Bieber fand die Sängerin ihre erste große Liebe. Die beiden führten von 2011 bis Anfang 2018 eine On-off-Beziehung. Nur wenige Monate nachdem das Paar sich endgültig getrennt hatte, datete Justin Model Hailey Baldwin. Mit ihr trat der Sänger schlussendlich sogar vor den Altar. Im September 2019 gaben sich die beiden zum zweiten Mal das Ja-Wort und sind seitdem glücklicher den je.

Selena verkraftete die Trennung nicht so gut und nahm erstmal eine musikalische Pause. Anfang 2020 kehrte sie allerdings ins Rampenlicht zurück und veröffentlichte mit „Look at her now“ sowie „Lose you to love me“ gleich zwei Songs, die von ihrer langen Beziehung mit Justin Bieber handelten. In einem Interview mit dem Radiosender Public Radio (NPR) sprach sie zudem erstmals über ihre Gefühle nach dem Liebes-Aus fühlte und warf ihrem Ex dabei unter anderem „emotionalen Missbrauch“ vor.