Bereits vor zwei Jahren hat Kim Kardashian angekündigt, Jus zu studieren. Mittlerweile hat sie dies nicht nur in die Tat umgesetzt, sondern auch eine Dokumentation gedreht, die Einblicke in das US-Rechtssystem gibt.

Die Dokumentation „The Justice Project“ soll bereits am 5. April auf Oxygen erscheinen.

Kim kämpft für mehr Gerechtigkeit im US-Justizsystem

In der Dokumentation „The Justice Project“ begleitet Kim Kardashian Fälle, die zeigen, dass Menschen unter dem Rechtssystem leiden. Die Menschen, die an der Seite von Kim zu sehen sind, sind ihrer Meinung nach ungerecht behandelt worden. Der Reality-Star kämpft aktiv für Menschen, die laut ihr keine Chance auf eine gerecht ausgelegte Strafe hatten. Denn alle Verurteilten haben eine lebenslange Haft bekommen – ohne eine Möglichkeit darauf, begnadigt zu werden. „Ich habe mich auf diese Sache eingelassen, ohne zu wissen, was auf mich zukommt… Und dann hat sich mein Herz geöffnet. Diese Menschen verdienen eine zweite Chance“ so Kim Kardashian im Trailer der Dokumentation.

Kritiker meinen, sie will nur Aufmerksamkeit

Viele Kritiker sind der Meinung, dem „Keeping Up With The Kardashians“-Star geht es nur darum, im Rampenlicht zu stehen. Denn, wenn sie Jus studieren möchte, muss sie darüber keine Dokumentation drehen. Kim entgegnet den Vorwürfen jedoch gelassen. Als Mutter von vier schwarzen Kindern gehe ihr das Thema sehr nahe, so der Reality-Star. Schlussendlich will sie nur öffentlich auf das problematische Rechtssystem aufmerksam machen und für mehr Gerechtigkeit in den USA sorgen.